Gebrauchte IT-Ausstattung ist im November insgesamt teurer geworden
München (ots)
Bildschirme kosten durchschnittlich 7,6 Prozent und Notebooks 3,9 Prozent mehr als im Vormonat / Für gebrauchte Desktop-PCs muss allerdings nur geringfügig tiefer in die Tasche gegriffen werden
München, 15. Dezember 2005 Neben Unterhaltungselektronik stehen auch IT-Geräte bei vielen Menschen in diesem Jahr auf dem Wunschzettel ganz oben. Insofern verwundert es nicht, dass im November die Preise für gebrauchte Hardware in allen Produktkategorien angezogen haben. Das berichtet die IT-Handelszeitung ComputerPartner in ihrer aktuellen Ausgabe (50/2005, EVT: 15.12.) unter Berufung auf den BFL IT Index.
Am stärksten stiegen die Preise von gebrauchten Bildschirmen. Sie kosteten im November etwa 7,6 Prozent mehr als im Vormonat. Vor allem die 18 oder 19 Zoll großen LCD-Monitore trugen dazu bei, während die Preise von 17-Zoll-LCD-Bildschirmen sogar leicht zurückgingen.
Auch bei den Notebooks fielen die Preise einzelner Modelltypen, während die tragbaren Computer insgesamt aber teurer wurden: Vor allem ältere Second-Hand-Notebooks wie Modelle mit einem Athlon-XP-Prozessor vom Typ 2.400+ bis 2.600+, 512 MB Arbeitsspeicher, 60 GB Festplatte und DVD-Laufwerk waren für den Wertgewinn von durchschnittlich 3,9 Prozent in dieser Produktkategorie verantwortlich. Den geringsten Wertzuwachs verzeichneten im November die gebrauchten Desktop-PCs. Für diese Produktkategorie stiegen die durchschnittlichen Preise lediglich um 1,4 Prozent.
Für Rückfragen: Christian Töpfer, Redaktion ComputerPartner, Tel. 089/ 360 08-244, Fax 089/ 360 86-389
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