Content Marketing für Voice Search: Ist Ihr Webangebot bereit für die Sprachsuche?
Düsseldorf (ots)
Sprachgesteuerte Suche ist derzeit ein lebhaft diskutiertes Thema in SEO-Kreisen. Laut aktuellen Zahlen von Google starten bereits 55 % der Teenager und 41 % der Erwachsenen mindestens einmal täglich eine gesprochene Suchanfrage.
Viele Marketer haben jedoch die Bedeutung der sprachgesteuerten Suche, die sich durch die rasche Verbreitung virtueller Assistenten wie Siri, Amazon Echo, Microsoft Cortana oder Google Home weiter beschleunigt, noch nicht ausreichend erkannt. Sprachgesteuerte Technologien verändern das Suchverhalten auch ihrer Kunden so stark, dass von einer unmittelbar bevorstehenden "Voice Revolution" die Rede ist.
Die Content-Managerin bei KURZEWERBUNG, Jacqueline Förster, will deshalb Marketingverantwortliche und Unternehmer ermutigen, das Potenzial der mündlichen Suche für den Erfolg ihrer Websites schon jetzt auszuschöpfen: "Das Suchverhalten ändert sich derzeit sehr schnell. Nicht nur technologisch, sondern auch semantisch. Suchanfragen nähern sich immer mehr der natürlichen, gesprochenen Sprache an. Betreiber von Webangeboten, Online-Shops und Unternehmenspräsenzen sollten dem ab sofort Rechnung tragen, um sich bestmöglich auf die Sprachrevolution in der Suche vorzubereiten."
Derzeit nutzen beispielsweise erst rund 5 % der Konsumenten 'Voice Shopping'. Doch diese Zahl könnte, geht es nach den Analysten von MoffettNathanson, innerhalb von nur 4 Jahren auf rund 50 % in 2022 ansteigen.
Die Auswirkungen sind weitreichend und machen auch vor den Türen des Mittelstands nicht halt. Nutzer suchen nicht mehr nur nach "Zahnarzt Düsseldorf" oder "Eiscafé in Hamburg". Sie suchen auch die "nächste Eisdiele", einen "Supermarkt in der Nähe" oder nach "Wo kann ich jetzt am besten Urlaub machen?". Suchanfragen mit persönlichem oder lokalem Bezug dieser Art haben in den letzten 12 Monaten um bis zu 500 % zugenommen.
Die Gründe für den schnellen Anstieg des Suchvolumens per gesprochener Sprache wurden bereits mehrfach in Studien untersucht: So denken etwa 43 %, dass eine Sprachsuche schneller funktioniert als eine getippte. Und sie haben damit recht. Für einen deutschen Sprecher gelten Sprechgeschwindigkeiten von 90 bis 120 Wörter pro Minute als normal. Demgegenüber schaffen nur die geübtesten Tipper Geschwindigkeiten um die 100 Wörter pro Minute. Während die meisten von uns kaum mehr als 40 bis 80 Wörter pro Minute per Tastatur zustande bringen.
Die Sprachsuche kommt. Genau genommen ist sie schon da! Anbieter, die ihren Kunden Wünsche buchstäblich von den Lippen ablesen, können sich jetzt einen Vorsprung verschaffen, indem sie während der gesamten Customer Journey eine wirklich passende Antworten bereithalten.
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