Keine halben Sachen
Coburg (ots)
In der letzten Wintersaison verletzten sich rund 63.000 Ski- und Snowboard-Fahrer. Bei zehn Prozent dieser Unfälle gab es zum Teil schwere Kopfverletzungen. Zwar ließe sich ein Drittel dieser Verletzungen verhindern oder deutlich mildern, wenn ein Helm getragen würde. Aber selbst dann bleibt noch ein beträchtliches Rest-Risiko. Darauf weist die HUK-COBURG-Versicherungsgruppe im Rahmen ihrer Unfallschutz-Aktionstage "Keine halben Sachen" hin.
Nicht nur Wintersportler sind gefährdet: Jährlich ereignen sich vier Millionen Unfälle im häuslichen Bereich, täglich werden in Deutschland 1.410 Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt. Der gesetzliche Unfallschutz gilt dabei die meiste Zeit nicht. Daher ist es besser, die "private Hälfte" des Lebens durch eine Unfallversicherung abzudecken. Diese kann entstandenen Schaden zumindest finanziell etwas abfedern, da sie den Lebensunterhalt absichert und es somit ermöglicht, auch nach einem Unfall den Lebensstandard beizubehalten.
Mit ihrer Unfallversicherung mit Dynamik hat die HUK-COBURG nicht nur ein preiswertes, sondern vor allem zeitgemäßes Produkt. Denn da sowohl die Ansprüche als auch die Preise im Laufe der Zeit wachsen, wachsen auch beim Unfallschutz die Versicherungs-Summen für Invalidität und Unfalltod jedes Jahr um drei Prozent. Der Beitrag passt sich ebenfalls an.
Mehr Informationen rund um das wichtige Thema Unfallschutz gibt es jetzt bei den Aktionstagen "Keine halben Sachen" in jeder Geschäftsstelle der HUK-COBURG.
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