Auf www.tagesgeldvergleich.net findet man jetzt das Resümee der GfK-Studie mit spezieller Betrachtung des Spar- und Investitionsverhaltens der Deutschen (BILD)
Leipzig (ots)
Es scheint relativ verwirrend, welches Spar-und Investitionsverhalten Deutsche derzeit zu Tage legen. Gerade in Zeiten, in der viele Geldanlagen als veraltete Anlageform bzw. unsichere Geldinvestition gelten und Finanzinstitutionen eher weniger Vertrauen entgegen gebracht wird, muss eine gute Entscheidung sicher abgewogen werden. Derjenige, der beunruhigt ist und sich momentan fragt wie er am besten und vor allem langfristig betrachtet, sein Geld sinnvoll investieren bzw. sparen kann, dem wird die Analyse der GfK-Studie von Franke-Media.net, die vor allem auf das Sparverhalten der Deutschen eingeht, vielleicht auf die Sprünge helfen können. Diese größte Investitionsumfrage des Marktforschungsvereins der Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung e.V. hat sich vor allem mit dem Investitionsverhalten im internationalen Vergleich beschäftigt und neben 2000 deutschen Sparern auch Anleger weiterer acht europäischer Länder sowie der USA befragt. Die Ergebnisse sind überraschend.
In der Analyse der GfK-Studie von Franke-Media.net werden kurz und bündig relevante Fakten zum aktuellen Investitionsverhalten der Deutschen genannt, das als "starr" beschrieben wird. Diese Begrifflichkeit spiegelt die derzeitige Situation recht passend wider. Die Starre resultiert aus diversen Ängsten vor Inflation u.ä., alternative Sparanlagen haben längst an Vertrauen verloren. Daraus ergibt sich schließlich ein recht einseitiges Spar- bzw. Anlageverhalten der Befragten in Deutschland. Gerade einmal 8% investieren in Aktien oder Fonds. Im internationalen Gesamtvergleich bilden damit die Deutschen den geringsten Anteil aller Probanden überhaupt. Ebenso überraschen die Ergebnisse auf die Frage, welche Anlageformen favorisiert werden würden und in welche dann tatsächlich Investitionen stattfänden. Obwohl Sparbücher als unattraktive Geldanlagen genannt wurden, nehmen sie dennoch neben der Eigenheimfinanzierung eine Vorläufer-Position gegenüber anderen Geldanlagen wie Lebens- und Rentenversicherung ein. Durch die Schockstarre wird nicht mehr über den Tellerrand hinaus geschaut und nur noch in das investiert, was einmal Glauben machte, dessen Erträge brächten Steuervorteile bzw. eine Wertsteigerung. Mehr zu dieser Thematik mit detaillierten Informationen und veranschaulichten Diagrammen finden interessierte Leser auf der Website http://ots.de/DsF5l.
Natürlich bleibt zum Schluss die Frage, welchen Finanzinstitutionen Deutsche nun wirklich noch trauen können bzw. wollen, speziell auch in Fragen der Altersvorsorge? Wie sieht es in der Realität aus? Über die Hälfte der befragten Deutschen bestätigt, keinerlei Finanzinstitution mehr Vertrauen zu schenken. Lieber investiere man da in Renten- oder Lebensversicherungen etc. Dazu gibt Herr Prof. Hackelthal, Kapitalmarktprofessor an der Goethe-Universität in Frankfurt, einen entscheidenden Tipp: mit dem einfachen Aussitzen der Situation sei es nicht getan. Viel geschickter scheint eine Investition in kleinere Anteile von Aktien, Wertpapieren etc. Bei evtl. Verlusten hält sich der Schaden dann nämlich geringer und weitere Sparoptionen wie die Eigenheimfinanzierung können parallel dazu (hoffentlich) unbeschadet weiterlaufen.
Daniel Franke, Geschäftsführer von Franke-Media.net, empfiehlt jedem Anleger und Sparer, der clever investieren will, zusätzlich Informationen über "gefahrenlosere" Geldanlagen wie Festgeld- oder Tagesgeldkonten zu sammeln, z.B. unter www.tagesgeldvergleich.net/tagesgeldvergleich/. Anleger profitierten dabei von einem festen Zinssatz für einen vorher festgesetzten Zeitraum. In Krisenzeiten schafft sich somit jeder eine gewisse Planungssicherheit und vor allem finanzielle Absicherung. Mehr dazu findet man auf www.tagesgeldvergleich.net.
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