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NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG

Am 19. August ist Welttag der humanitären Hilfe
Extremwetter sorgen für wachsende Not, Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen sind selbst auf Hilfe angewiesen. Etwa die einer Manufaktur aus Sachsen

Am 19. August ist Welttag der humanitären Hilfe / Extremwetter sorgen für wachsende Not, Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen sind selbst auf Hilfe angewiesen. Etwa die einer Manufaktur aus Sachsen
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Glashütte (ots)

Der Juli 2023 war der bislang heißeste Juli weltweit. Dies hat Folgen, etwa auch für die Nothilfeorganisation Ärzte ohne Grenzen, mit der die Uhrenmanufaktur Nomos Glashütte seit mehr als zehn Jahren kooperiert. Denn extreme Wetterereignisse wie Hitze, Überschwemmungen und Wirbelstürme haben Auswirkungen auf die Gesundheit, und die medizinisch-humanitären Bedürfnisse der Menschen nehmen mit Fortschreiten der Klimakrise weiter zu. "Wir müssen mehr und mehr mangelernährte Kinder betreuen, und durch Überschwemmungen steigt beispielsweise das Risiko von Malaria- und Choleraausbrüchen", sagt Christian Katzer, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen Deutschland. "Damit wir darauf reagieren können, brauchen wir engagierte Partner wie Nomos Glashütte, die uns bei dieser Aufgabe unterstützen."

Die Uhrenmanufaktur Nomos Glashütte fertigt seit 2012 mechanische Uhren zu Gunsten von Ärzte ohne Grenzen. Bis heute kamen dadurch mehr als 1.300.000 Euro für Menschen in Not zusammen. Judith Borowski, Geschäftsführerin von Nomos Glashütte: "Wertvolle Uhren und große Not scheinen nur auf den ersten Blick nicht zusammenzupassen. Denn wir können am besten helfen mit dem, was wir können - und als Uhrmacher in Glashütte können wir einfach beste Uhren."

Der Welttag der humanitären Hilfe ist ein internationaler Aktionstag, an dem jener Helferinnen und Helfer gedacht wird, die ihr Leben im Einsatz für andere verloren haben. Er wird jedes Jahr am 19. August begangen. Dies ist der Tag, an dem bei einem Bombenanschlag in Bagdad 22 Menschen ums Leben kamen, darunter der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen im Irak, Sérgio Vieira de Mello, und etliche seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Pressekontakt:

NOMOS Glashütte
Florian M. Langenbucher
+49 35053 404-480
pr@glashuette.com

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