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Mehr Flexibilität und Klimaschutz beim Bauen

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Zukunftsfähige Konstruktionen aus Holz und Mineralwolle

Mehr Flexibilität und Klimaschutz beim Bauen

Bei Gebäuden gelten heute sehr hohe bau- und nutzerspezifische Anforderungen. Kein Problem für die Planenden. Sie setzen im Bestand und im Neubau auf Konstruktionen aus Holz und Mineralwolle. Die daraus entstehende Architektur ist nachhaltig, flexibel und zukunftsfähig. Und sie boomt.

Berlin, 23.06.2020. Die Umnutzung von Bestandsbauten und der Ausbau von Bestandsflächen werden in Zeiten knappen Wohnraums immer wichtiger und sind heute schon Hauptaufgabe der hiesigen Planenden. Gleichzeitig gelten so hohe Anforderungen wie nie zuvor bezüglich Energiebilanz, Brandschutz, Denkmalschutz und CO2-Bilanz. Zurecht, denn der Klimawandel macht sich in Deutschland auch in diesem Jahr mit heißen Sommermonaten, langen Trockenphasen und plötzlichen Starkregen bemerkbar.

Zudem steigen die Anforderungen an die flexible Nutzung und den Lebenszyklus von Gebäuden. Gebäude müssen eine zweite oder dritte Nutzung ermöglichen und auf sich verändernde Bedürfnisse reagieren können. Natürlich gelten die hohen bauphysikalischen und nutzerspezifischen Anforderungen auch für jeden Neubau. Auch hier zeigen sich die Architektinnen und Architekten äußerst flexibel: Immer mehr Planende setzen auf neue Bauprozesse und Produktionsverfahren und prägen die Industrialisierung des Bauens mit hochwertigen Modulbauten, genauer gesagt mit Holzmodulbauten.

Der Holzmodulbau: Nachhaltiger, schneller und kostengünstiger bauen

Der Holzmodulbau boomt. Auch hier gab die Forderung nach Nachhaltigkeit und Flexibilität den entsprechenden Impuls. Denn die Vorfertigung von Holzmodulen bietet gleich mehrere Vorteile: Sie ermöglicht viel Gestaltungsfreiheit bei einem gleichzeitig hohen Vorfertigungsgrad. Der Holzmodulbau beschleunigt außerdem den Bauprozess, macht ihn wetterunabhängig, planungs- und kostensicher. Und er knüpft an alte Bautraditionen in Deutschland an, schafft aber genauso mühelos den Sprung in die zeitgenössische Architektur.

Vor allem aber ermöglicht Holz, besonders in Kombination mit Mineralwolle (Glaswolle und Steinwolle), nachhaltige und energiesparende Konstruktionen. "Mineralwolle ist, was den flexiblen Einsatz, den multiplen Nutzen und die Dämmwirkung angeht, ein verlässlicher Partner für Holzkonstruktionen: Der Dämmstoff passt zu jeder Konstruktionsweise, überzeugt durch seine gute Ökobilanz, hervorragenden Schallschutz sowie höchsten Brandschutz", sagt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V. (FMI).

Lesetipp: Wie Nachhaltigkeit und Flexibilität im Altbau umgesetzt werden können, zeigen wir aktuell auf unserem Blog "Maximal Mineral". Dort berichten wir vom Umbau eines alten Telegraphenamtes und zeigen in einem Praxisbeitrag die platzsparende Dämmung beim Dachgeschossausbau. Wir beschäftigen uns weiterhin mit dem sommerlichen Wärmeschutz, ohne den der Ausbau von Wohnflächenreserven nicht möglich wäre. Dazu hat der FMI ein Whitepaper erstellt, das Sie ebenfalls auf unserem Blog herunterladenkönnen. Hier finden Sie die wichtigsten Zusammenhänge zum Wärmeeintrag im Gebäude und Maßnahmen gegen die Überhitzung von Räumen.

Mehr Infos rund ums Thema Dämmung mit Mineralwolle:

www.der-daemmstoff.de

Zum Pressearchiv geht's hier:

www.der-daemmstoff.de/newsarchiv

Pressekontakt:

Juliane Gille 
presse@fmi-mineralwolle.de

FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.
Friedrichstraße 95 (PB 138)
10117 Berlin
Telefon: 030 27 59 44 52
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