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Mylan Germany GmbH (A Viatris Company)

Pressemitteilung: 1.000 Zukunftsbäume werden im Bad Homburger Stadtwald im Rahmen des relevanten „UN-Ziels für Nachhaltige Entwicklung“ gepflanzt: Maßnahmen zum Klimaschutz

Pressemitteilung: 1.000 Zukunftsbäume werden im Bad Homburger Stadtwald im Rahmen des relevanten „UN-Ziels für Nachhaltige Entwicklung“ gepflanzt: Maßnahmen zum Klimaschutz
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1.000 Zukunftsbäume werden im Bad Homburger Stadtwald im Rahmen des relevanten „UN-Ziels für Nachhaltige Entwicklung“ gepflanzt: Maßnahmen zum Klimaschutz

  • Das globale Gesundheitsunternehmen Viatris setzt sich für die Förderung von nachhaltigem Handeln ein und unterstützt die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) der Vereinten Nationen
  • Die Deutschlandzentrale in Bad Homburg v. d. Höhe feierte im November den dritten Unternehmensgeburtstag und legte bei den Feierlichkeiten einen besonderen Fokus auf SDG 13 „Maßnahmen zum Klimaschutz“, indem 1.000 Zukunftsbäume gespendet und mit der Pflanzung von 100 Setzlingen gestartet wurde
  • Aufbau eines Mischwalds soll aufgrund einer Vielzahl von Faktoren – wie der längeren und besseren Speicherung von Kohlendioxid – zukunftsfähiger sein als andere Waldformen
  • Ein nachhaltiges Unternehmenshandeln spielt eine zentrale Rolle für Viatris‘ Mission, wie auch im Nachhaltigkeitsbericht dargelegt

Bad Homburg v. d. Höhe, 20. Dezember 2023 — Den dritten Geburtstag des globalen Gesundheitsunternehmens Viatris, hat das Team der Viatris-Gruppe Deutschland am Donnerstag, den 16. November 2023 zum Anlass genommen, um im Rahmen einer Baumspende mit der Wiederaufforstung eines vom Klimawandel betroffenen Waldgebiets am Sitz der Deutschlandzentrale in Bad Homburg zu starten. Rund 20 Viatris-Kolleg:innen haben kräftig zugepackt und die 100 Setzlinge am Waldstück Lindenweg eingepflanzt (siehe primäre Abbildung/Abbildung 1). Auf der Gesamtfläche von einem Hektar werden im Laufe der nächsten Wochen und Monate dank der 4.000 Euro Spende von Viatris weitere 900 Setzlinge von Fachpersonal gepflanzt. Ein Gatter soll die jungen Forstpflanzen vor Verbiss durch Wild schützen.

Mit der Pflanzung dieser 1.000 Setzlinge in Bad Homburg möchte Viatris dazu beitragen, die vielzähligen durch Klimawandel entstandenen Lücken im Wald an den Taunushängen aufzuforsten und gleichzeitig die lokale Verbundenheit zu seinem Standort bekräftigen.

„Solche Aktionen fördern die Identifikation mit unserem Wald und die Sensibilität für alles, was mit der nachhaltigen Walderhaltung zu tun hat. Der Wald ist Lebens- und Erholungsraum wie auch ein Wirtschaftsfaktor“, sagt Oberbürgermeister Alexander Hetjes, der bei der Pflanzaktion als Schirmherr fungiert.

Der Fokus liegt auf Sustainable Development Goal 13: Viatris ergreift „Maßnahmen zum Klimaschutz“

Die Gesundheit des Menschen und die Gesundheit der Umwelt sind eng miteinander verbunden – daher ist der Schutz der Umwelt ein wesentlicher Bestandteil der Mission, der sich die Viatris-Gruppe verschrieben hat: es Menschen in allen Teilen der Welt zu ermöglichen, in jeder Lebensphase gesünder zu leben. Die Weltgesundheitsorganisation WHO (World Health Organization) schätzte im Jahr 2014, dass jedes Jahr weltweit etwa 13 Millionen Menschen aufgrund von Umweltrisiken sterben. Davon verursacht allein die Luftverschmutzung 7 Millionen Todesfälle.[i] Die Aufforstung kann dabei eine Reihe von positiven Auswirkungen auf die Umwelt haben, darunter die Vorbeugung von Krankheiten durch Verringerung der Luftverschmutzung und die Förderung der Artenvielfalt. Darüber hinaus kann ein durchschnittlicher Baum in den ersten 20 Jahren durchschnittlich 10 Kilogramm Kohlendioxid pro Jahr absorbieren.[ii]

Was sich hinter der lokalen Initiative von Viatris verbirgt, ist eine Selbstverpflichtung auf höchster globaler Ebene: In den Zielen zur Nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Development Goals/SDGs) der Vereinten Nationen werden 17 Ziele für eine weltweit bessere und nachhaltige Zukunft definiert. Neben vielen weiteren globalen Unternehmen, unterstützt auch Viatris diese 17 Ziele. Zu den Zielen, für die sich Viatris dabei schwerpunktmäßig einsetzt, zählt auch Ziel 13, Climate Action – „Maßnahmen zum Klimaschutz“ (siehe Abbildung 2). Angesichts der Dimensionen des Klimawandels wird schnell deutlich: Die Zusammenarbeit verschiedenster Akteure ist von entscheidender Bedeutung. Neben staatlichen Anstrengungen ist zusätzlich das Engagement von Unternehmen und Kommunen gefragt. Die SDGs fungieren dabei als globale Orientierungsgröße, die jedes Unternehmen – auf der Grundlage seines Geschäftsmodells und seiner Betriebsabläufe – unterstützen kann, um bis 2030 Fortschritte entsprechend der verschiedenen Aspekte der Ziele zu erreichen. Da erscheint es aus der Perspektive der Viatris-Gruppe Deutschland nur folgerichtig, sich auch in der unmittelbaren Umgebung der deutschen Unternehmenszentrale zu engagieren. Auch wenn die Unterstützung der SDGs freiwillig ist, erkennt Viatris die wichtige Rolle von Unternehmen bei der Bewältigung einiger der dringendsten gesellschaftlichen Herausforderungen an.

Zum dritten Geburtstag spendet Viatris 1.000 Zukunftsbäume

Bad Homburg ist nicht nur Standort der Deutschlandzentrale von Viatris: Die Stadt und das Gesundheitsunternehmen teilen mit ihren Engagements gegen den Klimawandel eine wesentliche Selbstverpflichtung. So ist Bad Homburg bereits seit mehr als 20 Jahren Mitglied im Klimabündnis. Im Juni 2023 war in der Rathausgalerie die Ausstellung „Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klimawandel“ zu sehen. Die Ausstellung umfasste Beispiele aus 15 Ländern und bot viele Informationen rund um das Thema Klima, Anpassung an den Klimawandel und Klimagerechtigkeit.[iii] Dabei zeigte sie eindrücklich: Die Auswirkungen des Klimawandels betreffen die gesamte Weltgemeinschaft. Viatris setzt sich für die Schaffung gesünderer Gemeinden und nachhaltigerer Lebensräume ein und strebt danach, einen nachhaltigen, positiven Einfluss auf die Welt zu haben

„Als weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen sehen wir die große gesellschaftliche Verantwortung, die wir mit unserem Handeln tragen. Wir möchten es Menschen weltweit ermöglichen, gesünder zu leben und das ist nur dann nachhaltig möglich, wenn wir auch einen Beitrag zu einer gesünderen Umwelt leisten. Dabei ist uns wichtig, nicht nur weltweite Projekte zu unterstützen, sondern auch direkt vor unserer Haustür, hier in Bad Homburg, Zeichen zu setzen. Angefangen haben wir mit 1.000 Zukunftsbäumen“, so Simon von Boeselager, Leiter des Deutschlandgeschäfts der Viatris-Gruppe Deutschland.

Bäume – eine Investition in die Zukunft

Der Klimawandel ist längst keine abstrakte Größe mehr. Seine Folgen sind nicht zu übersehen – auch in Bad Homburg. Im Stadtforst wie auch an den Taunushängen klaffen kahle Stellen. Der Bad Homburger Stadtforst kann sich generell zwar über eine rege Spendenbereitschaft freuen. Da aber die Sommer 2021 und 2022 sehr regenarm waren, haben einige der gespendeten Forstpflanzen nicht überlebt. Forstingenieur Johannes Kress und Forstwirt Karim Bürger setzen daher große Hoffnungen auf dieses Jahr. Beide sind als lokale Experten für den Bad Homburger Wald im Einsatz. Mit ihren Erkenntnissen aus Forstwissenschaft und -praxis begleiten sie die Pflanzaktion von Viatris.

Schwierige Ausgangslage durch Wetterextreme und unvorhersehbare Naturereignisse

Die gesamte Waldfläche des Bad Homburger Forst beträgt 1.275 Hektar. Die Schadenfläche in Folge von Kalamitäten[iv] nimmt dabei einen Umfang von 300 Hektar ein – ein Viertel der Gesamtfläche.

Kress und Bürger erläutern den Viatris-Kolleg:innen die Hintergründe des Schadensausmaßes: Mehrere Sommer mit sehr langen Phasen mit sehr wenig Niederschlag machten sich vor allem in den Revierteilen bemerkbar, in denen ehemals flächig Fichten standen. Hier habe der Buchdrucker, ein rindenbrütender Borkenkäfer, inzwischen auf ganzer Fläche zugeschlagen. Zunehmend seien alle Altbäume betroffen, so die beiden Experten.

Wie Kress weiter berichtete, sei der gesamte Wald durch die Trockenheit in Mitleidenschaft gezogen worden: „Die Bäume sind durch die langen Trockenzeiten gestresst und können damit auch weniger Abwehrstoffe bilden. Blickt man in den verbliebenen Altbaumbestand gibt es aktuell kaum eine Baumart, die nicht von den zunehmenden Wetterextremen betroffen ist.“

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Infobox 1: Übersicht baumspezifischer Schädlinge

Buche: Buchenborkenkäfer, Buchenprachtkäfer, verschiedene Pilze

(Berg-)Ahorn: Rußrindenkrankheit (Pilz)

Kiefer: Diplodia-Triebsterben (Pilz)

Eiche: Eichenprozessionsspinner, Frostspanner, Eichenwickler (Schmetterlinge)

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Viatris hat mit seiner Bepflanzung das aus forstwirtschaftlicher Sicht günstige Zeitfenster im Herbst ergriffen. Für die Baumpflanzung wurde das Waldstück am Lindenweg in Bad Homburg ausgewählt. Dieses Areal ist durch besondere Herausforderungen gekennzeichnet: Trockenheit und massenhafter Borkenkäferbefall haben seit Ende der 2010er Jahre dazu geführt, dass sich der ehemals dichte und hohe Fichtenwald immer weiter ausdünnte. Eine weitere lokale Problematik ergibt sich aus der Bodenbeschaffenheit. Da das Grundgestein (Taunusquarzit) sehr hoch ist, können Bäume nicht tief wurzeln. Darunter leidet die Stabilität, was zu einer erhöhten Umsturzgefahr führt.

Mit Zukunftsbäumen kann die Anpassung an den Klimawandel gelingen

Im Bestreben, den Wald widerstandsfähiger zu machen, setzen die Experten Kress und Bürger auf Mischwälder. Weil sich die unterschiedlichen Baumarten gegenseitig ergänzen, sind Mischwälder besser mit Wasser und Nährstoffen versorgt. Das wiederum macht sie weniger anfällig für Trockenheit, Schädlinge und andere Herausforderungen. Zudem sind Mischwälder als vielfältige Lebensräume ökologisch wertvoller. Sie mildern den Klimawandel, da sie länger und besser Kohlendioxid speichern[v]. Viatris pflanzt verschiedene Arten von Laubbäumen und kommt damit der Anforderung umfassend nach – unter diesen Bäumen befinden sich auch sogenannte „Zukunftsbäume“. Diese methodisch festgelegte Baum-Kategorie erfüllt eine Reihe von Kriterien. Bei deren Festlegung spielen Faktoren wie Wuchskraft, Lebenserwartung, Pflegeaufwand, Widerstandsfähigkeit, Bruchsicherheit und Fruchtbildung eine Rolle. Zukunftsbäume müssen folglich eine hohe Anpassungsfähigkeit erbringen, ohne dabei die Artenvielfalt zu gefährden.[vi]

Bei der Pflanzung durch das Team von Viatris wurden in einem ersten Schritt 100 Baumhaseln verpflanzt. Dieser Zukunftsbaum ist im Hinblick auf den Klimawandel interessant, weil er gute Wuchsleistungen auf trockenen Standorten zeigt und möglicherweise das hiesige Baumartenspektrum hinsichtlich der Dürreperioden im Klimawandel erweitert. Die Baumhasel – die ursprünglich aus dem mediterranen Raum kommt – bildet ein sehr intensives Wurzelsystem aus, das auch skelettreiche Böden durchdringt. Das Laub der Baumhasel ist leicht zersetzbar und kann dadurch zur Bodenverbesserung beitragen.[vii] Viatris wird die 100 Baumhaseln fortlaufend zu einem Mischwald mit insgesamt 1.000 Setzlingen aufstocken.

Verbindung von Klimawandel und Gesundheit – ein verantwortungsvolles Handlungsfeld für global agierende Gesundheitsunternehmen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezeichnet den Klimawandel als „die größte Gesundheitsbedrohung für die Menschheit“ (WHO, 2021).[viii] Als global tätiges Gesundheitsunternehmen hat sich Viatris dazu verpflichtet, Maßnahmen gegen den Klimawandel zu ergreifen. Die Gesundheit von Mensch und Umwelt sind eng miteinander verbunden. Daher ist Viatris entschlossen, ein nachhaltiges Handeln voranzutreiben und seinen ökologischen Fußabdruck zu minimieren, während gleichzeitig eine zuverlässige Versorgung mit Arzneimitteln sichergestellt wird. Viatris‘ Bemühungen zur Verringerung der Auswirkungen des Klimawandels tragen dazu bei, die Gesundheit der Menschen zu verbessern. die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsbetriebs zu stärken und die Gemeinschaften, in denen Viatris tätig ist, zu schützen. Viatris ist Unterzeichner des Globalen Paktes – der weltweit größten Nachhaltigkeitsinitiative für Unternehmen (UNGC/United Nations Global Compact – siehe Infobox 2) – und hat sich den zehn Prinzipien zu Menschenrechten, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsprävention verpflichtet. Im Rahmen dieses Engagements unterstützt Viatris auch die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals/ SDGs).

Der Einsatz gegen die Auswirkungen des Klimawandels ist nur ein Teil der Nachhaltigkeitsmaßnahmen von Viatris. Wenn Sie mehr über unsere Aktivitäten im CSR-Bereich erfahren oder unseren Nachhaltigkeitsbericht 2022 lesen möchten, klicken Sie hier.

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Infobox 2: United Nations Global Compact

Als Initiative der Vereinten Nationen bietet der UN Global Compact einen einzigartigen Rahmen, um über Branchen und Grenzen hinweg über eine gerechtere Ausgestaltung der Globalisierung zu diskutieren und diese Vision mit geeigneten Strategien und Aktivitäten zu verwirklichen.

Der UN Global Compact versteht die Global Sustainable Development Goals dabei in erster Linie als Orientierungshilfe für Unternehmen, die aufzeigt, welche Erwartung externe Stakeholder – insbesondere die Politik – an nachhaltiges Wirtschaften hat.

Mit ihrem Beitritt zeigt die Viatris-Gruppe – gemeinsam mit über 24.170 anderen Unternehmen und Organisationen in mehr als 170 Ländern – dass sie diese Vision verwirklichen will. Für Viatris bietet die Mitgliedschaft die Möglichkeit, ihre Mitverantwortung zum Erreichen der SDGs in der Praxis weiter zu konkretisieren.

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Über Viatris

Viatris Inc. (NASDAQ: VTRS) ist ein global tätiges Gesundheitsunternehmen, das Zugang zu einem einzigartigen Portfolio-Mix aus Original- und generischen Arzneimitteln sowie Medizinprodukten bereitstellt. Durch die Kombination aus Originalen und Generika können wir den weltweiten Gesundheitsbedarf ganzheitlicher decken. Im Sinne unserer Mission, es Menschen weltweit zu ermöglichen, in jeder Lebensphase gesünder zu leben, sorgen wir für einen breiteren Zugang zu Arzneimitteln. Allein im Jahr 2022 haben wir etwa 1 Milliarde Patient:innen auf der ganzen Welt mit qualitativ hochwertigen Arzneimitteln und Medizinprodukten versorgt. Mit unserem außergewöhnlich umfangreichen und vielfältigen Portfolio, einer beispiellosen globalen Lieferkette, die darauf ausgerichtet ist, mehr Menschen mit Arzneimitteln sowie Medizinprodukten zu versorgen – wann und wo sie diese benötigen – und mit einer fundierten wissenschaftlichen Expertise, um einige der weltweit drängendsten Herausforderungen im Gesundheitsbereich anzugehen, hat das Thema Zugang bei Viatris einen sehr hohen Stellenwert. Wir können Menschen in allen Lebensphasen begleiten: von der Geburt bis zum Lebensende, von akuten bis zu chronischen Krankheiten. Wir haben unseren Hauptsitz in den USA und globale Zentralen in Pittsburgh (USA), Shanghai (China) und Hyderabad (Indien). Weitere Informationen finden Sie auf https://www.viatris.com/en und https://investor.viatris.com. Bleiben Sie auch über Twitter, LinkedIn, Instagram und YouTube mit uns in Verbindung.

Zur Viatris-Gruppe Deutschland gehören die Viatris Healthcare GmbH, Viatris Pharma GmbH, Mylan Germany GmbH sowie MEDA Pharma GmbH & Co. KG mit Sitz und Niederlassungen in Troisdorf, Bad Homburg v. d. Höhe sowie Hannover, der Viatris Collaboration Hub Berlin und die Produktionsstätte der Madaus GmbH in Troisdorf. Das Portfolio umfasst in Deutschland mehr als 400 Produkte, darunter Originale und (Marken-) Generika. Sowohl verschreibungspflichtige als auch rezeptfreie Präparate decken ein breites Spektrum an Therapiegebieten ab. Hervorzuheben sind insbesondere Antithrombotika und Impfstoffe (Influenza). Weiterführende Informationen unter: www.viatris.de.

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[i] World Health Organization. World Health Organization: 7 million deaths in 2012 due to air pollution. https://www.who.int/hongkongchina/news/detail/25-03-2014-world-health-organization-7-million-deaths-in-2012-due-to-air-pollution#:~:text=An%20estimated%20seven%20million%20people,Region%20is%20the%20worst%20hit. (Zugriff Dezember 2023).

[ii] One Tree Planted. HOW MUCH CO2 DOES A TREE ABSORB? https://onetreeplanted.org/blogs/stories/how-much-co2-does-tree-absorb (Zugriff November 2023). One Tree Planted ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für die weltweite Wiederaufforstung einsetzt. Seit 2014 hat die Organisation die Zahl der jährlich gepflanzten Bäume mehr als verdoppelt und arbeitet mit Partnern in mehr als 80 Ländern in Nordamerika, Lateinamerika, Afrika, Asien, Europa und der Pazifikregion zusammen.

[iii] Magistrat der Stadt Bad Homburg vor der Höhe. Ausstellung „Wir alle sind Zeugen – Menschen im Klimawandel“ im Rathaus eröffnet. https://www.bad-homburg.de/de/stadt/aktuelles/ausstellung-wir-alle-sind-zeugen-menschen-im-klimawandel-im-rathaus-eroffnet-bryd9b0anv (Zugriff Dezember 2023).

[iv] In der Forstwirtschaft und der Forstwissenschaft meint "Kalamität" eine Massenerkrankung von Waldbeständen, die zu großflächigen Ausfällen führen kann und damit meist mit wirtschaftlichen Folgen für den Menschen verbunden ist.

[v] Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF). Kohlenstoffspeicherung von Bäumen. https://www.lwf.bayern.de/mam/cms04/service/dateien/mb-27-kohlenstoffspeicherung-2.pdf (Zugriff Dezember 2023).

[vi] Bund deutscher Baumschulen e.V. Zukunftsbäume für die Stadt. https://www.gruen-ist-leben.de/themen-produkte/oeffentliches-gruen/zukunftsbaeume/ (Zugriff Dezember 2023).

[vii] Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF). Die Baumhasel. https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/die-baumhasel (Zugriff Dezember 2023).

[viii] Robert Koch-Institut. Klimawandel und Gesundheit. https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/K/Klimawandel_Gesundheit/Klimawandel_Gesundheit_node.html (Zugriff Dezember 2023).

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Martina Mathilde Brunner (Pressesprecherin)
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