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Pressemitteilung: Europäische Impfwoche 2024: Viatris macht auf die Wichtigkeit der Grippeschutzimpfung für Menschen aller Altersgruppen aufmerksam

Pressemitteilung: Europäische Impfwoche 2024: Viatris macht auf die Wichtigkeit der Grippeschutzimpfung für Menschen aller Altersgruppen aufmerksam
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Europäische Impfwoche 2024: Viatris macht auf die Wichtigkeit der Grippeschutzimpfung für Menschen aller Altersgruppen aufmerksam

  • Hühnerei-basierte Produktion von Influenza-Impfstoffen ist für die Sicherstellung ausreichender Impfstoffmengen sowie die Immunisierung in der breiten Gesellschaft weiterhin von großer Bedeutung – darunter auch Impfstoffe, die ab dem 6. Lebensmonat bis ins hohe Alter angewendet werden können
  • Europäische Impfwoche 2024 erinnert an die Erfolge des Erweiterten Impfprogramms der WHO in den letzten 50 Jahren, unterstreicht aber auch die weiterhin dringende Notwendigkeit hoher Durchimpfungsraten
  • Influenza-Impfquoten in Deutschland lassen weiterhin zu wünschen übrig und liegen weit unter dem Impfziel der WHO

Bad Homburg v. d. Höhe, 24. April 2024 — Die von der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization/WHO) initiierte und jährlich stattfindende Europäische Impfwoche (EIW) wird in diesem Jahr von Sonntag, dem 21. April bis Samstag, dem 27. April begangen. [i] Neben der Europäischen Impfwoche findet in der letzten April-Woche auch die jährliche World Immunization Week der WHO statt. Das diesjährige Thema „Humanly Possible: Saving lives through immunization[ii] (Möglich für Menschen: Leben durch Impfung retten) bekräftigt die Bedeutung von Impfstoffen als primäre Abwehr für Kinder, Erwachsene und ihre Umgebung, so dass sie glücklicher und gesünder leben können.

Die diesjährige EIW ist von besonderer Bedeutung, da sie mit dem 50. Jubiläum des Expanded Programme on Immunization (Erweitertes Impfprogramm, EPI) [iii] zusammenfällt. Neben dem Erweiterten Impfprogramm [iv], deckt das schon früher ins Leben gerufene Globale Grippeschutzprogramm (Global Influenza Programme/GIP) [v] die Grippeschutzimpfung ab und bietet seinen Mitgliedsstaaten strategische Leitlinien. Auch bietet es Unterstützung in der Koordination von Maßnahmen, um die Gesundheitssysteme besser gegen saisonale, zoonotische [vi] und pandemische Influenza-Bedrohungen für Bevölkerung und Einzelpersonen zu wappnen. Denn gerade auch im Falle der Influenza ist es notwendig, hohe Impfquoten zu erreichen.

Hühnerei-basierte Herstellung von Influenza-Impfstoffen bleibt für die Bereitstellung ausreichender Impfstoffmengen weiterhin von großer Bedeutung

Für hohe Impfquoten muss aber auch ausreichend Impfstoff verfügbar sein. Es gibt heute zwar verschiedene Technologien für die Produktion von Influenza-Vakzinen, aber der größte Teil wird nach wie vor in einem Hühnerei-basierten Prozess hergestellt. [vii], [viii] So werden beispielsweise mehr als 98 Prozent der Grippeimpfstoffe im deutschen Markt in diesem Verfahren produziert. [ix] Das macht die Relevanz des Verfahrens für die Sicherstellung ausreichender Impfstoffdosen mehr als deutlich (siehe primäre Abbildung/Abbildung 1). Darüber hinaus sprechen auch folgende Faktoren dafür, das Hühnerei-basierte Verfahren weiterhin in hohem Maße einzusetzen: die über mehr als 70 Jahre gesammelten Erfahrungen mit dieser Technologie [viii], die durch Jahrzehnte klinischer Studien und „Real World-Datenanalysen“ belegte Wirksamkeit [x], [xi], [xii], das von der WHO attestierte hervorragende Sicherheitsprofil sowie die gute Verträglichkeit aller inaktivierten Influenza-Vakzine [vii]. „Zwar wird an der Entwicklung eines Universal-Impfstoffes gearbeitet, der eine länger anhaltende Immunität hervorruft und gegen ein breites Spektrum von Grippeviren gerichtet ist“, weiß Dr. med. Markus Frühwein, Vorstandsmitglied der Bayerischen Gesellschaft für Immun-, Tropenmedizin und Impfwesen sowie Facharzt für Allgemeinmedizin. „Bis diese herausfordernde Aufgabe aber gelöst ist und solange alternative Technologien noch nicht in ausreichendem Umfang zur Verfügung stehen, spielt die Hühnerei-basierte Produktion von Influenza-Impfstoffen weiterhin eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, ausreichende Impfstoffmengen auch für die so dringend notwendige Steigerung der Grippeschutzimpfquoten bereitzustellen.“

Simon von Boeselager, Leiter des Deutschlandgeschäfts der Viatris-Gruppe Deutschland, ergänzt: „Im Sinne unserer Mission, es Menschen in allen Teilen der Welt zu ermöglichen, in jeder Lebensphase gesünder zu leben, wollen wir mehr Menschen vor den potenziellen Folgen einer Grippe schützen. Die langfristige Steigerung der Impfquoten beim Grippeschutz in Deutschland, Europa oder den anderen Teilen der Welt ist deshalb ein wesentliches Anliegen unseres Unternehmens, denn, um einen hohen Schutz aller zu erreichen, ist eine Immunisierung in der breiten Gesellschaft erforderlich. Mit unseren Hühnerei-basierten Grippeschutzimpfstoffen können wir alle Altersgruppen schützen – ab dem 6. Lebensmonat bis ins hohe Alter – und damit unseren Beitrag zur öffentlichen Gesundheit leisten.“

Grippeschutzimpfquoten in Deutschland sind weit entfernt von der WHO-Empfehlung

Während WHO und EU eine Grippeschutzimpfquote von 75 Prozent bei Älteren, möglichst aber auch für andere Menschen mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende Komplikationen einer Influenza-Infektion, empfehlen [xiii], [xiv], liegen die entsprechenden Werte in Deutschland weit dahinter zurück. So zeigte eine von Viatris beauftragte gesundheitsökonomische Analyse von Krankenkassendaten aus den Grippe-Saisons von 2016/2017 bis 2021/2022, die im Rahmen der Influenza-Konferenz 2023 präsentiert wurde [xv], dass die Impfquote bei Personen im Alter unter 60 Jahren mit einem Risiko für einen schweren Influenza-Verlauf im gesamten Betrachtungszeitraum nie über 23,4 Prozent hinausging. Die letzten publizierten Daten aus der Krankenversicherung-Impfsurveillance ergaben für die Saison 2021/2022 Werte von 43,3 Prozent bei Menschen ab 60 Jahren und sogar nur 35,4 Prozent bei Personen ab 18 Jahren mit impfrelevanten Grunderkrankungen [xvi], [xvii]. In der vergangenen Saison war ein weiterer Rückgang von Impfstoffbestellungen und Vakzin-Verordnungen im deutschen Markt zu verzeichnen. [ix ]

Grippeschutz nützt nicht nur den Risikogruppen, sondern auch der Gesamtgesellschaft

Es gilt also, die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) konsequenter umzusetzen. Das bedeutet zum einen, die Risikogruppen besser zu schützen. Zum anderen sollten auch Personen mit erhöhter Gefährdung, z. B. medizinisches Personal, Personen in Einrichtungen mit umfangreichem Publikumsverkehr sowie Personen, die als mögliche Infektionsquelle für von ihnen betreute Risikopersonen fungieren können” [xviii] verstärkt eine Impfung ans Herz gelegt werden. Denn es ist wichtig, all diejenigen gegen Influenza zu impfen, die mit Risikopersonen in Kontakt kommen. [xix] Deshalb gilt es, auch Kinder in intensivierte Impfaktivitäten einzubeziehen, denn sie tragen bei Grippeausbrüchen hauptsächlich zur Verbreitung des Virus‘ bei. [xx] Daten aus Studien in Milieus mit hohem und mittlerem Einkommen haben gezeigt, dass die Impfung von Kindern, insbesondere im Schulalter, den größten Einfluss auf die Verbreitung in der Allgemeinheit hat. [vii] Auch durch die Erhöhung der allgemeinen Grippeschutzimpfquote nimmt die Ausbreitung der Infektionen und damit auch die Virenaktivität ab. Denn Geimpfte übertragen in der Regel das Grippevirus nicht. [xxi] Während also Geimpfte direkt geschützt sind, profitiert zusätzlich auch die Allgemeinheit im Sinne der so genannten Herdenimmunität. Um die Impfquote erfolgreich erhöhen zu können, sollten alle verfügbaren Impfstoffe zur Immunisierung in der Breite in Betracht gezogen werden. Denn die jährliche Impfung ist die wirksamste Methode zur Vorbeugung von Grippeinfektionen und ihren schwerwiegenden Folgen [v], und zwar unabhängig von der Wahl des Impfstoffs. [xxii]

Über Viatris

Viatris Inc. (NASDAQ: VTRS) ist ein global tätiges Gesundheitsunternehmen, das Zugang zu einem einzigartigen Portfolio-Mix aus Original- und generischen Arzneimitteln sowie Medizinprodukten bereitstellt. Durch die Kombination aus Originalen und Generika können wir den weltweiten Gesundheitsbedarf ganzheitlicher decken. Im Sinne unserer Mission, es Menschen weltweit zu ermöglichen, in jeder Lebensphase gesünder zu leben, sorgen wir für einen breiteren Zugang zu Arzneimitteln, indem wir jährlich etwa 1 Milliarde Patient:innen auf der ganzen Welt mit qualitativ hochwertigen Arzneimitteln und Medizinprodukten versorgen und Menschen in allen Lebensphasen begleiten: von der Geburt bis zum Lebensende, von akuten bis zu chronischen Krankheiten. Mit unserem außergewöhnlich umfangreichen und vielfältigen Portfolio, einer beispiellosen globalen Lieferkette, die darauf ausgerichtet ist, mehr Menschen mit Arzneimitteln sowie Medizinprodukten zu versorgen – wann und wo sie diese benötigen – und mit einer fundierten wissenschaftlichen Expertise, um einige der weltweit drängendsten Herausforderungen im Gesundheitsbereich anzugehen, hat das Thema Zugang bei Viatris einen sehr hohen Stellenwert. Wir haben unseren Hauptsitz in den USA und globale Zentralen in Pittsburgh (USA), Shanghai (China) und Hyderabad (Indien). Weitere Informationen finden Sie auf https://www.viatris.com/en und https://investor.viatris.com. Bleiben Sie auch über LinkedIn, Instagram, YouTube und X (vormals Twitter) mit uns in Verbindung.

Zur Viatris-Gruppe Deutschland gehören die Viatris Healthcare GmbH, Viatris Pharma GmbH, Mylan Germany GmbH sowie MEDA Pharma GmbH & Co. KG mit Sitz und Niederlassungen in Troisdorf, Bad Homburg v. d. Höhe sowie Hannover, der Viatris Collaboration Hub Berlin und die Produktionsstätte der Madaus GmbH in Troisdorf. Das Portfolio umfasst in Deutschland mehr als 400 Produkte, darunter Originale und (Marken-) Generika. Sowohl verschreibungspflichtige als auch rezeptfreie Präparate decken ein breites Spektrum an Therapiegebieten ab. Hervorzuheben sind insbesondere Antithrombotika und Impfstoffe (Influenza). Weiterführende Informationen unter: www.viatris.de.

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[i] WHO Europe. European Immunization Week 2024. https://www.who.int/europe/event/european-immunization-week-2024 (Zugriff: April 2024).

[ii] WHO. World Immunization Week 2024. https://www.who.int/campaigns/world-immunization-week/2024 (Zugriff: April 2024).

[iii] Das “Expanded Programme on Immunization (EPI)” wurde 1974 eingeführt, um sicher zu stellen, dass alle Kinder in allen Ländern von lebensrettenden Impfstoffen profitieren. https://www.who.int/teams/immunization-vaccines-and-biologicals/essential-programme-on-immunization/ (Zugriff April 2024). Mit der Erinnerung an diesen Meilenstein feiert die Kampagne die bemerkenswerten Erfolge des EPI in den letzten fünf Jahrzehnten, die beim Schutz vor schwerwiegenden, durch Impfung vermeidbaren Krankheiten bei mehreren Generationen erzielt wurden. Sie soll auch die dringende Notwendigkeit betonen, in jeder Gesellschaft hohe und gerecht verteilte Impfquoten zu erreichen, um Ausbrüche solcher Krankheiten zu verhindern – heute und in Zukunft.

[iv] Derzeit gibt es 13 Impfstoffe, die von der WHO für das EPI-Programm empfohlen werden. Diese sind: Bacillus Calmette-Guérin (BCG), Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ B (Hib), Hepatitis B (HepB), Polio, Masern, Röteln, Pneumokokken (PNC), Rotavirus (Rota), Humanes Papillomavirus (HPV) und COVID-19 (für Erwachsene). World Health Organization. 50th anniversary of the Expanded Programme on Immunization (EPI). https://www.who.int/news-room/events/detail/2024/01/01/default-calendar/50th-anniversary-of-the-expanded-programme-on-immunization-(epi)#:~:text=The%20Expanded%20Programme%20on%20Immunization%20(EPI)%2C%20an%20initiative%20launched,geographic%20location%20or%20socioeconomic%20status. (Zugriff: April 2024).

[v] WHO. Global Influenza Programme. About us. https://www.who.int/teams/global-influenza-programme/about-us (Zugriff: April 2024).

[vi] Zoonotische Influenza: Influenzaviren zirkulieren weltweit vor allem bei Vögeln (aviäre Influenza), Schweinen (porcine Influenza) und Pferden. Auch andere Säugetiere, zum Beispiel Seehunde, können von Infektionen mit Influenzaviren betroffen sein. In seltenen Fällen können Influenzaviren, die regulär bei Vögeln oder Schweinen vorkommen, auch symptomatische Infektionen bei Menschen auslösen. Diese Erkrankungen werden als zoonotische Influenza bezeichnet. Robert Koch-Institut. Antworten auf häufig gestellte Fragen zur zoonotischen Influenza bei Menschen. https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Gefluegelpest/Gefluegelpest.html#:~:text=In%20seltenen%20F%C3%A4llen%20k%C3%B6nnen%20Influenzaviren,werden%20als%20zoonotische%20Influenza%20bezeichnet. (Zugriff: April 2024).

[vii] WHO. Vaccines against influenza: WHO position paper – May 2022. Weekly Epidemiological Record (WER) Number 19, 2022, 97, 185–208. https://www.who.int/publications/i/item/who-wer9719 (Zugriff: April 2024).

[viii] Centers for Disease Control and Prevention. How Influenza (Flu) Vaccines Are Made. https://www.cdc.gov/flu/prevent/how-fluvaccine-made.htm (Zugriff: April 2024).

[ix] IQVIA PharmaScope® National: J07E1 Grippemarkt (Daten per Ende Februar 2024), August 2023 bis Februar 2024 vs. August 2022 bis Februar 2023.

[x] Literaturrecherche nach „inactivated influenza vaccine‘“ über https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/, erste Referenz aus dem Jahr 1940. (Zugriff: April 2024).

[xi] van de Witte S, Nauta J, Giezeman-Smits K, de Voogd J Trivalent inactivated subunit influenza vaccine Influvac®: 30-year experience of safety and immunogenicity. Trials in Vaccinology, Volume 1, 2012, 42–48.

[xii] Moeller-Arendt M, van de Witte S, Nauta J et al. Enhanced passive safety surveillance of Influvac® and Influvac® Tetra: Results from seven consecutive seasons. Vaccine, Volume 41, Issue 2, 606–613.

[xiii] World Health Assembly, 56. (2003). Fifty-sixth World Health Assembly, Geneva, 19-28 May 2003: resolutions and decisions, annexes. World Health Organization. https://iris.who.int/handle/10665/259836 (Zugriff: April 2024).

[xiv] Empfehlung des Rates vom 22. Dezember 2009 zur Impfung gegen die saisonale Grippe (Text von Bedeutung für den Europäischen Wirtschaftsraum) (2009/1019/EU). https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32009H1019&from=EN (Zugriff: April 2024).

[xv] Gensorowsky D, Witte J, Batram M, Colombo L, Hadigal S. Influenza vaccination coverage gaps and economic burden of flu in adults below 60 years of age with underlying condition: a real-world analysis in Germany. Abstract presented at the ninth ESWI Influenza Conference, 17.–20. September 2023, Valencia, Spain.

[xvi] Rieck T, Steffen A, Feig M, Siedler A: Impfquoten bei Erwachsenen in Deutschland – Aktuelles aus der KV-Impfsurveillance. Epidemiologisches Bulletin 2022;49:3–23 | DOI 10.25646/10855. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausgaben/49_22.html (Zugriff: April 2024).

[xvii] Aktuellere Daten stehen aus technischen Gründen erst ab Mitte dieses Jahres zur Verfügung. (RKI. Impfquotenberichte 2023 verzögern sich: Umstellungen in der KV-Impfsurveillance und Ausfall von Schuleingangsuntersuchungen. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Impfstatus/Impfquotenberichte_Verzoegerung.html (Zugriff: April 2024).

[xviii] Ständige Impfkommission. Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut 2024. Epidemiologisches Bulletin 2024;4:1–72 | DOI 10.25646/11892.2 https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2024/Ausgaben/04_24.pdf?__blob=publicationFile (Zugriff: April 2024).

[xix] Bundesministerium für Gesundheit. Influenza (Grippe). https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/influenza.html (Zugriff: April 2024).

[xx] Van Ranst M, Zöllner Y, Schelling J, Palache B (2023). The burden of seasonal influenza: improving vaccination coverage to mitigate morbidity and its impact on healthcare systems. Expert Review of Vaccines, 22:1, 518–519. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/14760584.2023.2221345 (Zugriff: April 2024).

[xxi] Le Sage V, Lowen AC, Lakdawala SS. Block the Spread: Barriers to Transmission of Influenza Viruses. Annual Review of Virology. 2023 September 29;10(1):347–370.

[xxii] Colombo L, Hadigal S, Nauta J, Kondratenko A, Rogoll J, Van de Witte S. Influvac® Tetra: clinical experience on safety, efficacy, and immunogenicity. https://doi.org/10.1080/14760584.2023.2293241 (Zugriff: April 2024).

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