All Stories
Follow
Subscribe to Mylan Germany GmbH (A Viatris Company)

Mylan Germany GmbH (A Viatris Company)

Fachpressemitteilung: Bessere Versorgung für Patienten mit erektiler Dysfunktion wurde beim DGU-Kongress 2024 thematisiert: Lücken schließen und Stigmata abbauen

Fachpressemitteilung: Bessere Versorgung für Patienten mit erektiler Dysfunktion wurde beim DGU-Kongress 2024 thematisiert: Lücken schließen und Stigmata abbauen
  • Photo Info
  • Download
  • Viatris Deutschland machte während des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Urologie auf systemische Unterversorgung von Patienten am Beispiel der erektilen Dysfunktion aufmerksam
  • In Deutschland leiden etwa fünf Millionen Männer an einer moderaten oder vollständigen erektilen Dysfunktion, nur ein Drittel der Betroffenen befindet sich in strukturierter ärztlicher Behandlung [i]
  • Da die erektile Dysfunktion ein Frühwarnzeichen für andere Erkrankungen sein kann [ii],ist ein erleichterter Therapiezugang unbedingt erforderlich
  • Eine Studie mit mehr als 10.000 Männern bestätigt, dass bereits ein Viertel der 45-Jährigen Symptome einer erektilen Dysfunktion aufweist [iii]
  • Der „Medienpreis 2024 Männergesundheit“ der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. (DGMG) wurde an einen Beitrag des Journalisten Christopher Bonnen mit dem Titel „Männersache“ vergeben. Er leistet einen öffentlichkeitswirksamen Beitrag zur Förderung der Männergesundheit

Bad Homburg v. d. Höhe, 01. Oktober 2024 — Der 76. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) fand von Mittwoch, den 25. bis Samstag, den 28. September in Leipzig statt. Unter dem Motto „Wissen schafft Evidenz, Heilung und Innovation“ machte es sich die Fachtagung zur Aufgabe, das gesamte Spektrum der Urologie abzudecken und bot dazu vielfältige Plenen, Foren und Vortragssitzungen. DGU-Präsident Prof. Dr. Jürgen Gschwend setzte bei der Weiterentwicklung seines Fachbereichs dezidiert auf Interdisziplinarität und die enge Zusammenarbeit von Fachgesellschaft, Universität, Gesundheitspolitik und Industrie, wie er in seinem Grußwort betonte. [iv] Als Gesundheitsunternehmen mit urologischem Portfolio war die Viatris-Gruppe Deutschland am Donnerstag, den 26. September mit einem Meet-the-Expert vertreten, im Rahmen dessen Lücken in der Patientenversorgung diskutiert wurden. Als Fallbeispiel wurde das Krankheitsbild der erektilen Dysfunktion (ED) gewählt. Damit hat die Viatris-Gruppe die kommunikative Herausforderung angenommen, über ein Thema zu informieren, das fortgesetzt einem Tabu unterliegt.

Zur Versorgungsverbesserung von Patienten mit erektiler Dysfunktion sind urologische Kompetenzen und gesundheitspolitische Entscheidungen gefragt

„Unterversorgung von Patienten am Beispiel der erektilen Dysfunktion – Handlungsbedarf definieren und Lösungsansätze entwickeln“: Mit diesem Ansatz bot die Viatris-Gruppe Deutschland 30 Teilnehmenden die Möglichkeit, mit zwei ausgewiesenen Fachexperten ins Gespräch zu kommen. Bei der Besetzung des Panels wurde Wert daraufgelegt, den Blick sowohl auf die medizinischen Aspekte als auch auf diejenigen der Patientenversorgung zu richten. Diese ist von zunehmender Relevanz, da in den nächsten Jahren viele niedergelassene Urolog:innen aus dem aktiven Berufsleben ausscheiden werden, was die Gefahr einer Unterversorgung erhöht. [v]

Professor Frank Sommer ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. (DGMG). Er ist Universitätsprofessor für Männergesundheit in Hamburg-Eppendorf. Seinen Appell für bessere gesundheitliche Selbstfürsorge und Vorsorge richtet er seit Jahren an den männlichen Patientenkreis. Behandlungen in diesem Bereich bedürften schon allein deshalb des ärztlichen Rates, weil sie als Frühwarnzeichen für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems auftreten könnten. [vi] Gegenüber den zur Behandlung der ED eingesetzten PDE-5-Hemmern hätten anfangs zwar Sicherheitsbedenken bezüglich ihrer kardiovaskulären Effekte bestanden. Diese Bedenken hätten in den vergangenen 20 Jahren allerdings abgenommen, da in einer ganzen Reihe von Studien immer wieder positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System gefunden worden seien. Eine kürzlich publizierte Metaanalyse habe diese Ergebnisse bestätigt. Darin einbezogen waren die Daten von über einer Million Studienteilnehmern, bei denen der Einfluss von PDE-5-Hemmern über mindestens sechs Monate untersucht worden war. „Die wesentlichen Ergebnisse dieser Analyse waren eine 22-prozentige Reduktion schwerer kardialer Ereignisse sowie eine 30-prozentige Reduktion der Gesamtmortalität“, berichtete Sommer. [vii]

Gesundheitsökonom Dr. Matthias Arnold ist Mitglied der Geschäftsführung von inav, dem privaten Institut für angewandte Versorgungsforschung. Der Experte für Versorgungsforschung unterstreicht angesichts der hohen und steigenden Prävalenz der erektilen Dysfunktion in Deutschland die Public-Health-Relevanz des Themas. Angesichts der Unterversorgung in der Versorgung der erektilen Dysfunktion und der damit verbundenen hohen Quote an unerkannten Grunderkrankungen spricht sich Arnold dafür aus, weitere Beratungs- und Aufklärungsangebote zu nutzen. Für Arnold kann vor allem die Gruppe der Apotheker:innen hierbei eine wichtige Rolle spielen. Apotheken böten die Chance für einen niedrigschwelligen Zugang zum Versorgungssystem, indem der Patient bei Anzeichen von Grunderkrankungen in die ärztliche Behandlung verwiesen werden kann. Voraussetzung für die Ausübung dieser Funktion, so Arnold, sei die Rezeptfreiheit der entsprechenden Präparate, damit Männer, die aktuell ohne professionelle Beratung im Internet PD5-Hemmer beziehen, zurück in die professionellen Versorgungsstrukturen geholt werden. „Die Verringerung der Unterversorgung darf nicht durch Kompetenzkonflikte aufgehalten werden. Wichtig ist, dass ein Patient dem Gesundheitssystem zugeführt wird. Das kann auf unterschiedlichen Wegen passieren“, fasste Arnold im Rahmen des Meet-the-Expert auf dem DGU-Kongress zusammen. Moderiert wurde das Expertengespräch von Nadine Tröbitscher. Als Chefredakteurin bei der ELPATO Medien GmbH brachte sie ihre Expertise aus Apothekensicht in die Moderation ein.

Ausgezeichnete journalistische Berichterstattung: Männergesundheit öffentlichkeitswirksam kommuniziert

Die besondere Rolle, die eine allgemeinverständliche und kontextsensible Aufklärung in diesem Versorgungsdiskurs einnimmt, würdigt die Fachgesellschaft für Ärzt:innen Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit, seit einigen Jahren mit ihrem Medienpreis. Die DGMG sieht es als eine ihrer zentralen Aufgaben an, das Bewusstsein der Männer für ihre Gesundheit zu stärken. Mit dem Preis will die DGMG ein Zeichen für medizinischen und wissenschaftlichen Journalismus setzen und eine breite Gruppe der Bevölkerung erreichen. Männer sollen langfristig und kontinuierlich zur Gesundheitsvorsorge motiviert werden und somit aktiv zur Verbesserung ihrer Lebensqualität und schließlich der Lebensdauer beitragen. Der „Medienpreis 2024 Männergesundheit“ wurde im Anschluss an das Meet-the-Expert verliehen. Preisträger ist der Journalist Christopher Bonnen für seinen Beitrag mit dem Titel „Männersache“. Wie DGMG-Präsident Sommer betonte, würdigt der Preis die medizinjournalistische Arbeit im Publikumssektor als integralen Bestandteil der Awareness-Kampagne für Themen der Männergesundheit und will sie gleichermaßen mit einem Preisgeld von 5.000 Euro fördern. [viii] Detaillierte Informationen unter: https://www.mann-und-gesundheit.com/dgmg-in-den-medien/pressemitteilungen.

Die medikamentöse Therapie hat sich bewährt und liefert in den meisten Fällen gute Ergebnisse

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist sexuelle Gesundheit untrennbar mit Gesundheit insgesamt, Wohlbefinden und Lebensqualität verbunden. Entsprechend gravierend wirken sich Beeinträchtigungen im Sexualerleben auf die Lebensqualität aus. [ix] Von erektiler Dysfunktion in medizinischem Sinne wird gesprochen, wenn der Betroffene innerhalb von sechs Monaten ab etwa 70 Prozent der Versuche keine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion erreichen kann. [x] Zum Krankheitsbild zählt auch, die erforderliche Erektion nicht lange genug aufrechterhalten zu können. [xi] Eine Therapie mit PDE-5-Hemmern zur Behandlung der erektilen Dysfunktion ist möglich und im Großteil der Fälle auch vielversprechend. Diese Präparate wirken gefäßerweiternd, entspannen die glatten Muskelzellen in den Schwellkörpern, ermöglichen damit die Blutzufuhr und führen so bei sexueller Stimulation eine Erektion herbei. Ihr Sicherheitsprofil stützt sich auf 25 Jahre Erfahrung, im Kontext derer umfangreiche Daten zu Wirksamkeit und Verträglichkeit gesammelt werden konnten. Die zuvor bereits erwähnte Metaanalyse hat hier wichtige Erkenntnisse zu positiven Effekten auf das kardiovaskuläre System beigetragen. [viii] Aktuell unterliegen alle zur Verfügung stehenden PDE-5-Hemmer in Deutschland – im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern – der Verschreibungspflicht und bedürfen daher der vorherigen ärztlichen Konsultation. [xii] Letztere allerdings scheuen zwei Drittel der Betroffenen. [i]

Die steigende Prävalenz der erektilen Dysfunktion wird zu einer nennenswerten Public-Health-Problematik

Vormals mit dem Älterwerden assoziiert zeigt sich nun, dass bereits jeder vierte Mann von 45 Jahren Symptome einer erektilen Dysfunktion aufweist (siehe primäre Abbildung/Abb. 1). [iii] Oftmals zeichnet gerade das junge Alter Betroffener einen bestimmten Handlungspfad vor: den anonymen Bezug von PDE-5-Hemmern aus dem Internet. [xiii] So bezogene Substanzen entziehen sich medizinischer wie pharmakologischer Kontrolle. Das resultierende Risiko für den Patienten ist erheblich – sei es direkt (durch gefälschte oder verunreinigte Wirkstoffe) oder indirekt (durch fehlende Interaktion mit Healthcare Professionals). [xiv] Es wird unter anderem von gesundheitspolitischer Seite gefordert, dass Patienten mehr Eigenverantwortung übernehmen. Patientenmündigkeit sollte aber in andere Bahnen gelenkt werden. Arnold schlägt vor, PDE-5-Hemmer aus der Verschreibungspflicht zu entlassen, damit die stationäre Apotheke mit geschultem Personal zur ersten Anlaufstelle werden kann. Bei Auftreten von Risikomerkmalen und Kontraindikationen würden Patienten ohnehin von Apotheker:innen in die ärztliche Versorgung verwiesen. [i]

Der Patient sollte im Fokus stehen

Der rezeptfreie Zugang zu PDE-5-Hemmern bei erektiler Dysfunktion kann sich positiv auf die öffentliche Gesundheit auswirken und die Patientenversorgung verbessern. Die absolute Priorisierung der Patientensicherheit teilt auch Simon von Boeselager, Leiter des Deutschlandgeschäfts der Viatris-Gruppe Deutschland und ruft hinsichtlich der Versorgung von Patienten mit erektiler Dysfunktion zu konzertiertem Handeln auf: „Viatris setzt sich – national wie global – für ein resilientes und nachhaltiges Gesundheitssystem ein. Unsere Mission ist, es Menschen zu ermöglichen, in jeder Lebensphase gesünder zu leben, wozu ein breiterer Zugang zu hochwertigen, bewährten Medikamenten und damit eine bessere Versorgung gehören. Der rezeptfreie Zugang zu PDE-5-Hemmern, verbunden mit der hoch qualitativen Beratung in Apotheken, kann die Versorgungssituation bei erektiler Dysfunktion verbessern. Gerade vor dem Hintergrund, dass das Bewusstsein für Männergesundheit eher gering ist, kann die Verbesserung der Versorgungssituation das Thema für den einzelnen Patienten, als auch für die Gesellschaft stärker in den Fokus rücken.“

Über Viatris

Viatris Inc. (NASDAQ: VTRS) ist ein global tätiges Gesundheitsunternehmen, das Zugang zu einem einzigartigen Portfolio-Mix aus Original- und generischen Arzneimitteln sowie Medizinprodukten bereitstellt. Durch die Kombination aus Originalen und Generika können wir den weltweiten Gesundheitsbedarf ganzheitlicher decken. Im Sinne unserer Mission, es Menschen weltweit zu ermöglichen, in jeder Lebensphase gesünder zu leben, sorgen wir für einen breiteren Zugang zu Arzneimitteln, indem wir jährlich etwa 1 Milliarde Patient:innen auf der ganzen Welt mit qualitativ hochwertigen Arzneimitteln und Medizinprodukten versorgen und Menschen in allen Lebensphasen begleiten: von der Geburt bis zum Lebensende, von akuten bis zu chronischen Krankheiten. Mit unserem außergewöhnlich umfangreichen und vielfältigen Portfolio, einer beispiellosen globalen Lieferkette, die darauf ausgerichtet ist, mehr Menschen mit Arzneimitteln sowie Medizinprodukten zu versorgen – wann und wo sie diese benötigen – und mit einer fundierten wissenschaftlichen Expertise, um einige der weltweit drängendsten Herausforderungen im Gesundheitsbereich anzugehen, hat das Thema Zugang bei Viatris einen sehr hohen Stellenwert. Wir haben unseren Hauptsitz in den USA und globale Zentralen in Pittsburgh (USA), Shanghai (China) und Hyderabad (Indien). Weitere Informationen finden Sie auf https://www.viatris.com/en und https://investor.viatris.com. Bleiben Sie auch über LinkedIn, Instagram, YouTube und X (vormals Twitter) mit uns in Verbindung.

Zur Viatris-Gruppe Deutschland gehören die Viatris Healthcare GmbH, Viatris Pharma GmbH, Mylan Germany GmbH sowie MEDA Pharma GmbH & Co. KG mit Sitz und Niederlassungen in Troisdorf, Bad Homburg v. d. Höhe sowie Hannover, der Viatris Collaboration Hub Berlin und die Produktionsstätte der Madaus GmbH in Troisdorf. Das Portfolio umfasst in Deutschland mehr als 400 Produkte, darunter Originale und (Marken-) Generika. Sowohl verschreibungspflichtige als auch rezeptfreie Präparate decken ein breites Spektrum an Therapiegebieten ab. Hervorzuheben sind insbesondere Antithrombotika und Impfstoffe (Influenza). Weiterführende Informationen unter: www.viatris.de.

###

[i] Arnold M, Rottenkolber D „Public-Health-Impact eines möglichen OTC-Switches von Sildenafil 50 mg". https://inav-berlin.de/wp-content/uploads/2023/06/inav_Gutachten_Sildenafil-OTC-Switch.pdf (Zugriff: September 2024).

[ii] Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten (BDI). Erektile Dysfunktion: Untersuchungen & Diagnose. https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/erektile-dysfunktion/untersuchungen-diagnose.html (Zugriff: September 2024).

[iii] Hallanzy J et al. „Erectile Dysfunction in 45-Year-Old Heterosexual German Men and Associated Lifestyle Risk Factors and Comorbidities: Results from the German Male Sex Study" Sexual Medicine 2019;7(1):26-34.

[iv] Deutsche Gesellschaft für Urologie. 76. DGU-Kongress 2024. Grußwort des Präsidenten. https://www.urologenportal.de/fachbesucher/urologische-kongresse/76-dgu-kongress/grusswort-des-praesidenten.html(Zugriff: September 2024).

[v] esanum GmbH: Urologen fordern mehr Unterstützung. https://www.esanum.de/fachbereichsseite-immunologie/feeds/immunologie/conferences/69-kongress-der-deutschen-gesellschaft-fur-urologie/feeds/today/posts/urologen-fordern-mehr-unterstutzung, dpa fw (Zugriff: September 2024).

[vi] Schlaganfallbegleitung. Erektionsstörungen sagen Schlaganfallrisiko voraus. Interview mit Prof. Dr. Frank Sommer. https://schlaganfallbegleitung.de/wissen/erektionsstoerungen (Zugriff: September 2024).

[vii] Soulaidopoulos S et al. „Long-term Effects of Phosphodiesterase-5-Inhibitors on Cardiovascular Outcomes and Death: A Systematic Review and Meta-analysis" European Heart Journal - Cardiovascular Pharmacotherapy (2024) 10, 403–412 https://doi.org/10.1093/ehjcvp/pvae029.

[viii] Deutsche Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. Medienpreis 2024 Männergesundheit. https://www.mann-und-gesundheit.com/medienpreis2024 (Zugriff: September 2024).

[ix] World Health Organization (WHO). Sexual health. https://www.who.int/health-topics/sexual-health#tab=tab_1 (Zugriff: September 2024).

[x] Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten (BDI). Erektile Dysfunktion: Was ist eine erektile Dysfunktion? https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/erektile-dysfunktion/was-ist-eine-erektile-dysfunktion.html (Zugriff: September 2024).

[xi] National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK). Erectile Dysfunction (ED). https://www.niddk.nih.gov/health-information/urologic-diseases/erectile-dysfunction (Zugriff: September 2024).

[xii] Deutsche Apotheker Zeitung. Wirkstoff-Lexikon: PDE-5-Inhibitoren. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2019/06/17/pde-5-inhibitoren#:~:text=Phosphodiesterase(PDE)%2D5%2DInhibitoren,Substanzklasse)%2C%20Tadalafil%20oder%20Vardenafil (Zugriff: September 2024).

[xiii] Rodler S, von Büren J, Buchner A et al. „Epidemiology and Treatment Barriers of Patients With Erectile Dysfunction Using an Online Prescription Platform: A Cross-Sectional Study" Sex Med 2020; 8: 370-7.

[xiv] Schnetzler G, Banks I, Kirby M, Zou KH, Symonds T „Characteristics, behaviors, and attitudes of men bypassing the healthcare system when obtaining phosphodiesterase type 5 inhibitors" J Sex Med 2010; 7: 1237-46.

Für Rückfragen

Pressestelle Viatris-Gruppe Deutschland
Martina Mathilde Brunner (Pressesprecherin)
Mylan Germany GmbH (A Viatris Company)
Zweigniederlassung Bad Homburg
Benzstraße 1
61352 Bad Homburg v. d. Höhe
Telefon: +49 (0) 6172 - 888 - 01
Direct: +49 (0) 6172 - 888 - 1234
Mobil: +49 (0) 172 - 13 86 85 9
 Presse-DE@viatris.com

Geschäftsführer: Simon von Boeselager, Michael Wittmann