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c't testet acht 15,4-Zoll-Notebooks von 330 bis 450 Euro
Billig-Notebooks schlagen sich ordentlich

Hannover (ots)

Auch Notebooks um 400 Euro können sich als
Rechner für Büroarbeiten zu Hause eignen, stellt das Computermagazin 
c't in einem Test von acht Geräten in der aktuellen Ausgabe 16/08 
fest.
Inzwischen bekommt man schon ab gut 300 Euro vollwertige Notebooks
mit 15,4-Zoll-Breitbildschirm und normal großer Tastatur. 
Unterschiede zur teureren Mittelklasse gibt es bei Verarbeitung, 
Tastatur und Akkulaufzeit kaum. Die längste Laufzeit im Test betrug 
sogar über fünf Stunden - das ist auch bei doppelt so teuren Geräten 
keine Selbstverständlichkeit. Mit zweieinhalb bis drei Kilogramm 
Gewicht sind die getesteten Notebooks aber eher für den Schreibtisch 
denn für unterwegs gedacht.
Bei Billig-Notebooks sollte man sehr genau darauf achten, wo 
gespart wurde: Nicht bei allen Geräten ist Windows dabei. Dann muss 
man nicht nur zusätzliche 70 Euro für eine Windows-Lizenz 
veranschlagen, sondern auch einige Notebook-typische Hürden bei der 
Installation nehmen. Deshalb rät c't, beim Hersteller nach dem 
Aufpreis für ein fertig installiertes Betriebssystem zu fragen.
Erfreulich wenige Ausfälle verzeichnet der Test. Nur ein Gerät war
kaum zu gebrauchen, weil sein Display ständig flimmerte. Ein Gehäuse 
hatte ausgerechnet da scharfe Kanten, wo beim Tippen die Handballen 
aufliegen. Und schließlich steckten in zwei Notebooks derart betagte 
Grafikchips, dass nicht einmal alte Spiele Spaß machten. "Doch wer 
klug auswählt, bekommt viel Notebook für wenig Geld", weiß 
c't-Redakteur Florian Müssig. Nur, wer auf Windows Vista statt XP 
Wert legt, muss besonders aufpassen. c't rät, dafür ein rund 100 Euro
teureres Modell mit einem schnelleren Prozessor und mindestens 1024 
Megabyte Speicher zu nehmen. Für den Hausgebrauch reicht Windows XP 
aber aus.
Titelbild c't 16/2008
www.heise-medien.de/presseinfo/bilder/ct/08/ct162008.jpg
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Erik von Hoerschelmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 [0] 511 5352-141
Telefax +49 [0] 511 5352-563 
erik.von.hoerschelmann@heise-medien.de
Hinweis für Hörfunkredaktionen:
Ein Radiobeitrag zu diesem Thema sowie O-Töne von c't-Redakteur 
Florian Müssig sind unter 05 11/2 79 15 60 beim
c't-Hörfunk-Service abrufbar. Unter www.radioservice.de steht das 
Angebot für akkreditierte Hörfunkredakteure auch im MP3-Format zum 
Download bereit.

Pressekontakt:

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Lena Grape
Telefon: 0511 5352-648
lena.grape@heise-medien.de

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