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ZDF-Programmhinweis
Samstag, 22. Dezember 2007, 18.30 Uhr
Leute heute - Best of 2007
Der Promi-Jahresrückblick mit Karen Webb

Mainz (ots)

Samstag, 22. Dezember 2007, 18.30 Uhr
Leute heute - Best of 2007
Der Promi-Jahresrückblick mit Karen Webb
Deutschland gewinnt den Oscar, die Opernwelt verliert Pavarotti. 
Tom Cruise in Berlin, Paris Hilton im Knast. Die britischen Prinzen 
als Konzertveranstalter, Naomi Campbell als Putzfrau und Britney 
Spears als Glatzkopf.
Zwei Tage vor Heiligabend  präsentiert "Leute heute - Best of 
2007" die emotionalsten Augenblicke, die aufregendsten Bilder und die
schmerzlichsten Trennungen des ausklingenden Jahres. Was bewegte die 
Promi-Welt in den letzten zwölf Monaten? Ein Bilderbogen des 
vergangenen Jahres.
Sonntag, 30. Dezember 2007, 23.35 Uhr
ZDF-History
mit Guido Knopp
Mythos "Wunderwaffen"
Im Frühjahr 1943, wenige Wochen nach der Niederlage von 
Stalingrad, setzte NS-Propagandachef Goebbels den Mythos von den 
"Wunderwaffen" in die Welt. Tatsächlich gründete die großspurige 
Ankündigung neuer, kriegsentscheidender Waffentechnik auf den 
Forschungsergebnissen deutscher Ingenieure. Doch die Düsenjäger, 
Raketen und Marschflugkörper, die in den folgenden Monaten zum 
Einsatz kommen sollten, waren militärisch wirkungslos. Was den 
Deutschen als "Wunder" verkauft wurde, verbreitete in erster Linie 
Terror - bei denen, die damit beschossen wurden, und bei den 
Sklavenarbeitern, die sie herstellen mussten und dabei zu Tausenden 
ihr Leben ließen. ZDF-History zeigt, was in Deutschland während des 
Zweiten Weltkriegs zwischen Wundergläubigkeit und mörderischem Wahn 
erfunden wurde - vom monströsen "Londongeschütz" mit dem Codenamen 
"V3" bis hin zum ersten Ganzflügel-Jet der Geschichte, dem Vorläufer 
des US-"Tarnkappenbombers".
Sonntag, 6.Januar 2008, 23.40 Uhr
ZDF-History
mit Guido Knopp
Krieg und Frieden - Napoleons Ende in Russland
Anfang 2002 stießen Bauarbeiter im Stadtzentrum von Vilnius auf 
ein Massengrab mit den Überresten von mehr als 3000 Männern und 
Frauen. Historiker und Archäologen identifizierten die Toten als 
Angehörige der französischen Grande Armée, die im Herbst 1812 auf 
ihrem Rückzug aus Russland fast völlig ausgelöscht wurde. Die jetzt 
abgeschlossene Untersuchung in Vilnius erlaubt neue und zum Teil 
überraschende Rückschlüsse auf den gesundheitlichen Zustand und die 
Zusammensetzung der Napoleonischen Truppen. Aufgrund der neuen 
wissenschaftlichen Ergebnisse rekonstruiert ZDF-History den 
verlustreichsten Rückzug der Militärgeschichte, dem auch mehr als 
20.000 Deutsche zum Opfer fielen.
Montag, 7. Januar 2008, 19.25 Uhr
WISO
mit Michael Opoczynski
WISO-Tipp: Neues Versicherungsvertragsrecht schafft Klarheit
Verbraucherrechte werden gestärkt
Nach genau 100 Jahren wird das Versicherungsvertragsrecht reformiert.
Seit 1908 war es fast unverändert und wurde den "Bedürfnissen eines 
modernen Verbraucherschutzes nicht mehr vollständig gerecht", so die 
Formulierung des Bundestages. Neu eingeführt werden ab 1. Januar 2008
für die Versicherer umfangreiche Beratungs-, Informations- sowie 
Dokumentationspflichten. Gut für den Verbraucher. Darüber hinaus wird
ein allgemeines Widerrufsrecht eingeführt.
Weniger Ärger für den Verbraucher bedeutet auch die Neuregelung 
der "vorvertraglichen Anzeigepflichten". Sie werden auf Faktoren 
beschränkt, nach denen der Versicherer ausdrücklich in Textform 
gefragt hat. Vorvertragliche Anzeigepflichten sind Angaben zum 
Gesundheitszustand, Vorerkrankungen oder Unfällen, wie sie 
beispielsweise für eine Berufsunfähigkeitsversicherung verlangt 
werden. Diese wurden zuweilen für die Verbraucher extrem negativ 
ausgelegt.
Auch selbst ernannte Makler, die ihre Verträge nur aufgrund einer 
eingeschränkten Versicherer- und Vertragsauswahl anbieten, müssen in 
Zukunft zwingend auf diese Tatsache hinweisen. Sie dürfen nicht mehr 
beim Kunden den falschen Eindruck erwecken, sie würden aufgrund 
entsprechender Marktkenntnis optimale Lösungen für den 
Versicherungsnehmer auswählen. Diese und viele weitere Regelungen 
zeigt der WISO-Tipp.

Pressekontakt:

ZDF-Pressestelle
Telefon: 06131 / 70 - 2120
Telefon: 06131 / 70 - 2121

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