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ZDF-Programmhinweis
Samstag, 6. Dezember 2008, 9.25 Uhr
Yakari Yakari und Großer Adler /Yakari und Kleiner Donner
Samstag, 13. Dezember 2008, 9.25 Uhr
Yakari

Mainz (ots)

Samstag, 6. Dezember 2008, 9.25 Uhr
Yakari
Yakari und Großer Adler /Yakari und Kleiner Donner
Yakari ist ein fröhlicher Indianerjunge mit einer grenzenlosen 
Neugier für die Welt und großem Respekt für die Natur und alle Tiere.
Großer Adler, sein Totem und Beschützer, stattet den kleinen Sioux 
deshalb mit einer besonderen Gabe aus, von der viele Kinder träumen: 
Yakari versteht die Sprache der Tiere und kann mit ihnen sprechen.
Yakaris bester Freund ist das stolze Pony Kleiner Donner. 
Gemeinsam mit Kleiner Donner, dem ebenso vorlauten wie tollpatschigen
Indianerjungen Kleiner Dachs und dem bodenständigen Indianermädchen 
Regenbogen streift Yakari durch Wälder, Berge und Prärie und erlebt 
dabei allerlei aufregende Abenteuer.
Es gibt für ihn viel zu entdecken: gewaltige Büffelherden, eifrige
Biber, freche Bärenkinder, die Heilkraft der Pflanzen, die Familie 
der Wölfe oder die Tricks der listigen Koyoten. Aber auch Gefahren 
und Unbill lauern in der Wildnis: hinterhältige Vielfraße, 
angriffslustige Pumas, Stürme, Feuer und Lawinen, aber auch Menschen,
die Tiere nur aus Trophäenlust jagen.
Aber wenn es für Yakari einmal wirklich gefährlich wird oder er 
Hilfe braucht in seinem Einsatz für die Tiere und die Natur, ist 
Großer Adler zu Stelle und beschützt den Jungen. Der riesige Vogel 
wacht über Yakari und steht ihm mit Rat und Tat zur Seite.
Die Serie erzählt nicht nur vom grenzenlos freien und aufregenden 
Leben eines kleinen Indianerjungen in der Wildnis, sie bietet auch 
viele Anknüpfungspunkte für Kinder von heute, die in Yakari einen 
Freund sehen, der die gleiche Aufgabe hat wie sie selbst - die Welt 
kennen lernen und seinen Platz in ihr finden.
Yakari und Großer Adler
Yakari und sein Freund Kleiner Dachs würden zu gerne mit den Jägern 
ihres Sioux-Stammes losziehen, um Wildpferde zu fangen - besonders 
weil sie es heute auf das wildeste und schönste von allen abgesehen 
haben: Kleiner Donner. Fast gelingt es Spitzer Pfeil auch, Kleiner 
Donner mit seinem Lasso zu fangen, aber das Pferd ist zu schlau und 
entwischt. Kurz darauf gerät Kleiner Donner zwischen Felsgeröll und 
wird von Yakari gerettet. Das beobachtet Großer Adler, Yakaris Totem 
und Beschützer, und schenkt ihm als Dank für diesen heldenhaften 
Edelmut seine schönste Feder - und mit ihr die Fähigkeit, mit allen 
Tieren sprechen zu können. Zurück bei seinem Stamm nimmt Yakaris 
Vater, Kühner Blick, seinem Sohn die Feder wieder weg: Erst wenn er 
eine Heldentat vor den Augen des ganzen Stammes begangen hat, ist er 
würdig, die Feder eines Adlers zu tragen.
Yakari und Kleiner Donner
Yakari und seine Freundin Regenbogen begegnen im Wald einem kleinen 
Puma. Als seine Mutter auftaucht, greift sie die beiden an. Yakari 
lenkt den Puma von Regenbogen ab, doch dabei verirrt er sich im Wald.
Schließlich wird es dunkel, und Yakari versucht, auf einem Baum zu 
schlafen. Da wird er von einem seltsamen Heulen geweckt: Der kleine 
Puma ist in eine Grube gefallen, und der Indianerjunge kann nicht 
anders, als ihn dort herauszuholen, und begibt sich damit erneut in 
große Gefahr. Er legt sich wieder schlafen, bis sein Beschützer 
Großer Adler ihn weckt, denn der Wald steht in Flammen. Yakari rennt 
um sein Leben, doch eine Flammenwand umgibt ihn. Fast wird er vom 
Rauch ohnmächtig, da hört Kleiner Donner sein Husten.
78 Folgen werrden samstags ab 9.25 Uhr ausgestrahlt
Samstag, 13. Dezember 2008, 9.25 Uhr
Yakari
Kleiner Donner reißt aus / Im Land der Wölfe
Kleiner Donner reißt aus
Yakari und sein Freund Kleiner Dachs machen ein Wettrennen auf ihren 
Ponys. Natürlich gewinnt Yakari, denn kein anderes Pony ist schneller
als Kleiner Donner. Yakari brüstet sich damit, dass er der Schnellste
ist. Kleiner Donner erwähnt er mit keinem Wort und verletzt damit den
Stolz seines Ponys. Als Yakari das eigensinnige Pony schließlich auch
noch sehr unwirsch zu einem nächsten Rennen antreibt, hat Kleiner 
Donner endgültig genug und läuft fort. Erst jetzt begreift Yakari, 
dass er seinen besten Freund tief gekränkt hat, und geht auf die 
Suche nach ihm. Doch auch Kleiner Donner vermisst seinen 
Menschenfreund sehr.
Im Land der Wölfe
Yakari und seine Freunde fahren Schlitten, als sie aus der Ferne 
Wolfsgeheul hören. Kleiner Donner kriegt es sofort mit der Angst zu 
tun und galoppiert zurück zu den Tipis. Aber der Indianerkrieger 
Unruhiger Wolf macht sich sofort auf den Weg, die Wölfe zu jagen. Vor
langer Zeit wurde er von einem mächtigen Wolf namens Dreibein 
angegriffen und hat Rache geschworen. Es ist Yakari, der seine Angst 
überwindet und die Wölfe aufsucht. Von Dreibein erfährt er, dass die 
Wölfe den Menschen nicht feindlich gesonnen sind, sondern nur 
angreifen, wenn sie sich bedroht fühlen, so wie damals als Unruhiger 
Wolf sie gejagt hat. Yakari überbringt seinen Stammesgenossen diese 
Nachricht. Doch in der Nacht wird er von Dreibein gerufen, Unruhiger 
Wolf sei in Gefahr, und nur er, Yakari, könne ihn retten.
Samstag, 20. Dezember 2008, 9.25 Uhr
Yakari
Der Herrscher der Prärie / Der verirrte Pelikan
Die Herrscher der Prärie
Eine riesige Bisonherde durchstreift die Prärie nahe Yakaris 
Zeltlager und beschert den Sioux eine gute Jagd. Yakari will die 
Bisons unbedingt sehen. Kleiner Dachs aber glaubt, dass ihn die Herde
bestimmt zertrampeln werde, wenn er ihr zu nahe kommt. Spätestens 
diese Bemerkung ist für Yakari eine Aufforderung, und er zieht los. 
Er trifft auf einen Späher der Bisons, der ihm erklärt, dass er von 
den Bisons nichts zu fürchten hat, wenn auch die Bisons nichts mehr 
von den Sioux zu fürchten haben. Aber dennoch greift ein Bison Yakari
an und verfolgt ihn. Der Späher kann ihn gerade noch retten. Der böse
Bison hat Yakaris Leute im Verdacht, seine trächtige Gefährtin 
getötet zu haben. Das kann Yakari sich nicht vorstellen und macht 
sich mit dem Späher auf die Suche. Sie finden die Mutter mit ihrem 
Kälbchen, doch die beiden werden schon von den Wölfen bedroht.
Der verirrte Pelikan
Yakari, Regenbogen und Kleiner Dachs besuchen die Familie Biber, die 
gerade einen neuen Bau im Fluss bezogen hat. Plötzlich landet ein 
großer Vogel im Wasser, kann nicht mehr rechtzeitig bremsen und 
kracht in den neuen Biberbau, der dabei vollständig zerstört wird. 
Die Biber regen sich furchtbar auf, Kleiner Dachs macht sich über den
tollpatschigen Vogel lustig, und nur Yakari und Regenbogen bemerken, 
dass es dem fremdartigen Vogel nicht gut geht. Es handelt sich um 
einen Pelikan, der im Sturm vom Weg abkam und sich nun erkältet und 
verirrt hat. Der Arme ist am Ende seiner Kräfte. Die Kinder 
versuchen, den Pelikan wieder aufzupäppeln, doch dabei wird ihre 
Geduld auf eine harte Probe gestellt.
Samstag, 27. Dezember 2008, 9.25 Uhr
Yakari
Müder Krieger und der Rabe / Yakari und der Riesenvielfraß / Der 
große Wirbelsturm / Der Fluss des Vergessens
Müder Krieger und der Rabe
Als Yakari und seine Freundin Regenbogen nach Hause zurückkehren, 
begegnet ihnen Müder Krieger mit einem Raben auf dem Kopf. Als die 
beiden Kinder Müder Krieger ansprechen, antwortet stattdessen der 
Rabe - und dies recht unfreundlich. Yakari und Regenbogen kommt Müder
Krieger noch abwesender vor als sonst. Sie berichten ihrem Stamm 
davon, und der Schamane Der-der-alles-weiß erklärt, dass Raben 
mitunter Besitz vom Geist eines Menschen ergreifen können. Yakari ist
sich sicher, dass Müder Krieger in großer Gefahr ist, und macht sich 
mit Kleiner Donner und Regenbogen auf, ihn zu suchen. Unterwegs 
werden sie selbst von zwei Raben angegriffen.
Yakari und der Riesenvielfraß
Es ist tiefer Winter, die Nahrungsvorräte sind knapp, und der Stamm 
der Sioux ist froh, als Yakaris Vater, Kühner Blick, mit einem 
erlegten Wapiti nach Hause zurückkehrt. Doch Kühner Blick berichtet, 
dies sei keine Heldentat gewesen. Das Tier sei in Panik direkt auf 
ihn zugerannt, so als würde es verfolgt. Am nächsten Morgen sind die 
Indianer die neuen Fleischvorräte gestohlen. Yakari macht sich mit 
Kleiner Dachs und Regenbogen auf die Suche nach dem Fleischdieb. Bald
finden sie Spuren im Schnee, die auf einen Grizzly hinweisen. Yakari 
schickt seine Freunde vor, weil er etwas erledigen muss. Heimlich 
besucht er seinen Freund, den Grizzly, und findet heraus, dass der 
nicht der Fleischdieb war. Als er zu Kleiner Dachs und Regenbogen 
zurückkehrt, muss er feststellen, dass Kleiner Donner von dem 
unbekannten Tier gejagt wurde und verschwunden ist. Erst am nächsten 
Tag finden sie Kleiner Donner wieder, bedroht von einem riesigen und 
hungrigen Vielfraß.
Der große Wirbelsturm
In der brütenden Sommerhitze wandert Yakaris Stamm durch die Prärie 
auf der Suche nach Bisonherden. Die Stammesfreunde sind von der Hitze
bereits so angegriffen, dass sie anfangen, sich wegen Kleinigkeiten 
zu streiten. Doch dem wird ein Ende gesetzt, als wie aus dem Nichts 
ein Wirbelsturm auftaucht und den ganzen Stamm auseinander fegt. Als 
sich der Sturm wieder gelegt hat, schauen die Sioux nach den Schäden.
Was kaputt ist, lässt sich reparieren, aber es fehlen zwei Menschen: 
Fettauge und Der-der-alles-weiß. Fettauge ist schnell gefunden, er 
wurde vom Sturm in einem Baum abgelegt, wo er zufrieden schläft. Aber
von Der-der-alles-weiß findet sich nur sein Schamanenstab. Kühner 
Blick und Yakari machen sich auf die Suche flussaufwärts. In der 
Nacht bekommt Yakari im Traum Besuch von Großer Adler, der ihm einen 
Hinweis gibt auf den Verbleib des Gesuchten.
Der Fluss des Vergessens
Yakari, Regenbogen und Kleiner Dachs wollen Lachse jagen, doch in 
diesem Jahr scheinen keine den Fluss herauf zu schwimmen. Yakari 
macht sich mit Kleiner Donner auf den Weg, um flussabwärts bessere 
Jagdgründe zu finden. Doch der Fluss wird immer reißender und 
gefährlicher. Unterwegs bemerkt Yakari ein Bärenjunges an einem Ast 
über dem Fluss hängen. Beim Versuch, das Junge zu retten, stürzen 
Yakari und der Bär in den Fluss und werden abgetrieben. Kleiner 
Donner versucht, den beiden am Ufer zu folgen. Bald sieht er, wie 
sich der kleine Bär an Land rettet, doch von Yakari verliert sich 
schnell jede Spur. Traurig kehrt Kleiner Donner zurück. Aber Yakari 
wurde von einer Bärenmutter gerettet, die ihn am Flussufer gefunden 
hat. Doch er hat seine Erinnerung verloren.

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