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"Gefühlsecht" - Junge deutsche Filme 2009 im ZDF
"Was wenn der Tod uns scheidet?" als Fernsehfilm der Woche

Mainz (ots)

Mit einem hochkarätigen Ensemble beginnt die dritte
Runde der ZDF-Sommerreihe "Gefühlsecht" im Kleinen Fernsehspiel am 
Montag, 31. August 2009, 20.15 Uhr. Die Schauspielerin Ulrike Grote 
wechselt für ihr Langfilmdebüt als Regisseurin hinter die Kamera und 
stellt sieben Menschen in ihrem Ensemblefilm die Frage: "Was wenn der
Tod uns scheidet?". Die Wege von Ulrich Noethen, Monica Bleibtreu, 
Peter Jordan, Naomi Krauss, Janna Striebeck, Eckard Preuß und 
Annedore Kleist kreuzen sich in einer Nacht im Krankenhaus. 
Temporeich schlägt das Schicksal zu, unverhofft, mal tragisch mal 
humorvoll, aber immer voller Überraschungen und mit mancher Chance 
auf einen Neubeginn. Das Drehbuch stammt von Ulrike Grote und Ilona 
Schultz, die zugleich die Produktion übernahm.
Mit zwei weiteren Filmen wird die Reihe fortgesetzt. Die schwarze 
Komödie "Die Eisbombe" von Oliver Jahn am 7. September 2009, 0.20 
Uhr, handelt vom "Biowahn" einer Umweltschützer-Familie. Als ein 
mysteriöser Eisklotz in das Einfamilienhaus der Schuhmann-Weils 
einschlägt, flüchtet der Sohn Tom (Eike Weinreich). Er will es mit 
den ganz normalen Gefahrenzonen des Lebens und vor allem mit der 
burschikosen Lucie (Katharina Schüttler) aufnehmen, in die er sich 
Hals über Kopf verliebt hat.
Mit "Die Anruferin" von Felix Randau endet "Gefühlsecht" am 14. 
September, 0.05 Uhr. Irm (Valerie Koch) lockt ihre Opfer mit 
Kinderstimme in eine perfide Falle. Ein bizarres Telefonspiel soll 
den Ausweg aus ihrem tristen Leben weisen. Eine unfreiwillige 
Freundschaft zu einer der Betrogenen entsteht. Durch Sina (Esther 
Schweins) droht Irms Lügengebäude einzustürzen - gleichzeitig bietet 
sich die Chance auf ein neues Leben.
Alle drei Filme der Reihe "Gefühlsecht" werden im Livestream auf 
www.zdf.de parallel zur Fernsehausstrahlung zu sehen sein. Darüber 
hinaus sind die Filme "Selbstgespräche", "Früher oder später", "Was 
wenn der Tod uns scheidet?" und "Die Anruferin" als Video-on-demand 
in der ZDFmediathek sieben Tage nach der Ausstrahlung abrufbar.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon 
06131-706100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/gefuehlsecht
Mainz, 28. August 2009
ZDF Pressestelle

Pressekontakt:

ZDF-Pressestelle
Telefon: 06131 / 70 - 2120
Telefon: 06131 / 70 - 2121

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