"Wir sind die Polizei": Neue "Nachtschicht"-Folge von Regisseur Lars Becker
ZDF-Fernsehfilm der Woche mit Armin Rohde, Barbara Auer, Minh-Khai Phan-Thi und Cosma Shiva Hagen
Mainz (ots)
Ein Juwelenraub, falsche Polizisten und ein Krokodil unter dem Sofa: Die Nächte sind gefährlich in der siebten "Nachtschicht"-Folge "Wir sind die Polizei" von Autor und Regisseur Lars Becker, die das ZDF am Montag, 18. Januar 2010, 20.15 Uhr, als Fernsehfilm der Woche zeigt. Im Mittelpunkt steht wieder die mit allen Wassern der Elbe gewaschene Nachtschicht des so genannten Kriminaldauerdienstes (KDD). Sie ist eine bunt gemischte Polizeitruppe mit Kultpotenzial, dargestellt von dem hochkarätigen Schauspieler-Trio Barbara Auer (Lisa Brenner), Armin Rohde (Erich Bo Erichsen) und Minh-Khai Phan-Thi (Mimi HU).
Für die Kommissare Erichsen, Lisa Brenner und Mimi Hu beginnt die Nacht ziemlich ungewöhnlich: Was ihnen unter dem Bett in der Sozialbauwohnung entgegen schaut, ist nichts anderes als ein ausgewachsenes Krokodil. Während das Tier in den Zoo abtransportiert wird, lernt Lisa die kleine Jennifer von nebenan kennen, deren Mutter Rosa Diaz (Cosma Shiva Hagen) von ihrem Ex-Mann geschlagen wurde. Anzeige will Rosa jedoch nicht erstatten. Am anderen Ende der Stadt heißt es: "Führerschein und Fahrzeugpapiere, bitte". Die Automechaniker Kraut (Florian David Fitz) und Hoppek (Ralph Herforth) hoffen auf das schnelle Geld: Sie haben einen alten Mercedes in einen Streifenwagen verwandelt und sich zwei Uniformen besorgt - jetzt halten sie an der Landstraße Autos an. Fast jeder fährt dort zu schnell, leichtes Spiel und dicke Kasse für die beiden "Hobby-Polizisten". Währenddessen betreten zwei blonde Damen den Laden des Luxus-Juweliers De Keyser (Wilfried Hochholdinger). Doch anstatt der goldenen Kreditkarte zücken sie ihre Waffen und rauben den Laden aus. Es ist unschwer zu erkennen, dass die "Damen" eher dem starken Geschlecht zuzuordnen sind: Der Kleinkriminelle Freddy Kunkel (Roeland Wiesnekker) und der Schwerverbrecher Axelrod (Oliver Stokowski) flüchten mit 25 Millionen Beute und zwei Geiseln. Die drei Fälle haben mehr miteinander zu tun, als es auf den ersten Blick scheint...
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