Pressemitteilung
21. bis 25. August 2000: Energiewoche im "ZDF Mittagsmagazin"
Mainz (ots)
Atomausstieg, Grüner Strom, Energiemix, Photovoltaik, Brennstoffzelle - das sind die Schlagworte der derzeitigen Energiepolitik. Wie sieht unsere Stromversorgung in Zukunft aus, und welche praktischen Lösungen gibt es?
In einer "Energiewoche" werden im "ZDF-Mittagsmagazin" vom 21. bis zum 25. August 2000, jeweils ab 13.00 Uhr die interessantesten Fakten über Grünen Strom und Co. vorgestellt. Die Beiträge, die die Redaktion Umwelt eigens für diese gemeinsame Aktion erstellt, werden an drei Tagen durch einen einstündigen Chat auf der ZDF-Homepage im Internet ergänzt (www.zdf.de). Jeweils zwei Energieexperten beantworten dort Fragen der Zuschauer.
Im Mittelpunkt der Beiträge stehen praktische Informationen. Beispiel Brennstoffzelle. Diese Technologie arbeitet nahezu emissionsfrei und findet nicht nur in der Autobranche immer mehr Beachtung. Noch vor den Autohändlern werden Heizkesselfirmen die Brennstoffzellentechnik für Mehrfamilienhäuser anbieten. Sie wird nicht nur die Wärme für den Haushalt erzeugen, sondern nebenbei auch noch den Strom. Die Energie aus der Brennstoffzelle ist umweltfreundlich und einfach zu installieren.
Thema "Grüner Strom". Die private Energiewende dank grünem Strom ist möglich. Doch was steckt hinter all den Ökostrom-Angeboten, und ist auch da, wo 'Öko' drauf steht, auch wirklich 'Öko' drin?
Thema "Solarenergie". Es gibt einen neuen Beruf in der Heizungsbranche: Der Solarteur bringt sozusagen die Sonne ins Haus. Attraktive Fördermittel für Solaranlagen unterstützen die Auftragslage und lassen die Sonnenenergie in neuem Glanz erstrahlen.
Thema "Fördermittel". Wer sich für eine Photovoltaikanlage interessiert, bekommt Tipps und Hinweise, wo man die Fördermittel beantragen kann und wie sich die Anlage wirtschaftlich gesehen rechnet.
Thema "Eigenes Stromnetz". Im absoluten Alleingang versorgt sich eine Gemeinde in Baden-Württemberg. Die Schönauer Bürger produzieren seit geraumer Zeit ihren eigenen Strom und haben sich aus dem bestehenden Stromnetz ausgeklinkt. Es zeigt sich, dass der Ökostrom nicht teurer ist als Atom- oder Kohlestrom. Schönau zeigt eindrucksvoll: Es geht auch anders. Für viele Ortschaften ein Vorbild zum Nachahmen.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Christine Elsner (Redaktion Umwelt) unter der Telefonnummer: 06131-705542 zur Verfügung.
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