ZDF-Programmhinweis
Samstag, 5. März 2011, 17.05 Uhr
Länderspiegel
mit Ralph Schumacher
Samstag, 5. März 2011, 17.45 Uhr
Menschen - das Magazin
Ruhestand, nein danke!
Mainz (ots)
Samstag, 5. März 2011, 17.05 Uhr
Länderspiegel
mit Ralph Schumacher
Frühling auf dem Arbeitsmarkt: Was die Arbeitgeber zu bieten haben
Land unter im Osten: Steigendes Grundwasser bedroht hunderte Häuser
Helau, Alaaf und Ahoi: Karneval mal nicht am Rhein
Hammer der Woche: Empörte Berliner gegen vierspurige Straße durch den Vorgarten
Samstag, 5. März 2011, 17.45 Uhr
Menschen - das Magazin
Ruhestand, nein danke!
mit Bettina Eistel
Wer über Jahrzehnte in seinem Berufsleben Erfahrungen gesammelt und Wissen erworben hat, möchte das oft auch nach seiner Pensionierung sinnvoll einsetzen. Und Senior-Experten werden gebraucht, nicht nur in Entwicklungsländern. Der Internist Dr. Wolfgang Kauder aus Darmstadt hat in seiner Heimatstadt die richtige Aufgabe gefunden. Beim Malteser-Migrantendienst behandelt er Patienten, die keine Krankenversicherung haben. Und es kommen auch immer mehr Deutsche zu seinen Sprechstunden.
Gerhard Wielgoss fand durch eine Familientragödie den Ort, an dem seine Kenntnisse als Elektroingenieur dringend benötigt werden. Im peruanischen Dschungel installiert er Solaranlagen und versorgt so Dörfer mit Elektrizität. Bei seinen Einsätzen geht er bisweilen an seine Grenzen.
Gewinner der Aktion Mensch- Lotterie im ZDFtext, Seite 560 und unter www.aktion-mensch.de
Samstag, 5. März 2011, 23.00 Uhr
das aktuelle sportstudio
mit Wolf-Dieter Poschmann
Gast im Studio: Emanuel Pogatetz von Hannover 96
Fußball-Bundesliga:
Leverkusen - Wolfsburg
Stuttgart - Schalke
Frankfurt - Kaiserslautern
Mönchengladbach - Hoffenheim
Hannover - Bayern
Nürnberg - St. Pauli
Dortmund - Köln (vom Freitag)
Fußball, 2. Bundesliga:
Bochum - Karlsruhe
Paderborn -Cottbus
Biathlon: WM in Chanty-Mansijsk
Eisschnelllauf: Weltcup-Finale in Heerenveen
Ski nordisch: WM in Oslo
Sonntag, 6. März 2011, 13.10 Uhr
Peter Hahne
Politik und Moral: Rücktritte - Überflüssig oder überfällig?
Gäste:
Bernhard Vogel, CDU, ehemaliger Ministerpräsident
Jakob Augstein, Verleger
Sonntag, 6. März 2011, 17.10 Uhr
ZDF SPORTreportage
mit Rudi Cerne
Fußball-Bundesliga: Nachberichte
Fußball-Story
Biathlon: WM in Chanty-Mansijsk
Story: Eissegel-EM
Eisschnelllauf: Weltcup-Finale in Heerenveen
Ski nordisch: WM in Oslo
Sonntag, 6. März 2011, 18.00 Uhr
ML Mona Lisa
mit Marina Ruperti
Generation Barbie - Mit 19 unters Messer
Wilde Zeiten - Warum Jerry Hall Mick Jagger noch immer liebt
Juliane Koepcke - Überleben im Dschungel
Sonntag, 6. März 2011, 0.25 Uhr
nachtstudio
Frauen und Macht - Wie gehen sie damit um?
mit Volker Panzer
Gertrud Höhler, Publizistin
Silvana Koch-Mehrin, Vizepräsidentin Europäisches Parlament
Bascha Mika, Journalistin
Cora Stephan, Publizistin
Seit 100 Jahren gibt es den Weltfrauentag, fast ebenso lange liegt er auf dem 8. März. In den letzten 100 Jahren hat sich für die Frauen viel geändert - ob alles zum Guten, das wird immer wieder heftig diskutiert. Noch immer sind die Löhne von Männern und Frauen für die gleiche Arbeit nicht identisch. Noch immer sind die Sessel der Chefetagen vorwiegend von Männern besetzt. Noch immer bleiben häufiger die Frauen als Managerinnen der familiären Kleinunternehmen zu Hause. Beklagenswerte Zustände? Die Meinungen gehen weit auseinander. Würde eine Frauenquote die Welt tatsächlich besser und gerechter machen?
Die ehemalige Chefredakteurin der "taz" Bascha Mika hat gerade ein Buch vorgelegt, das die Schuld auch bei den Frauen selbst sucht. Provokant als These, aber sicherlich nützlich, um die Diskussionen auch in andere Richtungen zu lenken. Ähnlich geht es dem Leser auch mit der Biografie über Angela Merkel, die Cora Stephan vorgelegt hat. Dabei geht es um ihre Enttäuschung als Wählerin einer Frau an die Spitze der Macht in Deutschland und der bitteren Erkenntnis, dass auch unter weiblicher Führung die Politik in unserem Land nicht besser geworden ist.
Woran liegt das? Hat die Macht - die politische im Besonderen - ihre eigenen Gesetze, die vollkommen unabhängig vom Geschlecht wirken? Sind Frauen in Machtpositionen doch nicht so anders als Männer? Oder gibt es einen spezifisch weiblichen Führungsstil, der nur noch nicht hinreichend entwickelt wurde?
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