ZDF-Pressemitteilung
Leipziger Quartett ermittelt
Start der ZDF-Krimiserie "SOKO Leipzig"
Mainz (ots)
Eine neue Sonderkommission nimmt am Mittwoch, 31. Januar 2001, um 18.00 Uhr, die Ermittlungen im ZDF-Programm auf: "SOKO Leipzig" heißt die neue 12-teilige Vorabendserie am Mittwochabend, mit der das ZDF nach dem erfolgreichen Dauerbrenner "SOKO 5113" aus München nun ein zweites SOKO-Format anbietet. Mit Leipzig wählte das ZDF nach "Elbflorenz" in Dresden (1994), "Unser Lehrer Dr. Specht" (zweite Staffel) in Potsdam und "Die Sternbergs" (1999) in Berlin-Brandenburg erneut eine Region in den neuen Bundesländern zum Schauplatz einer Serie. Zugleich ist "SOKO Leipzig" die erste wöchentliche Krimiserie, die in der sächsischen Messestadt spielt.
Die "SOKO Leipzig" - das sind Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller), Jan Maybach (Marco Girnth), Ina Zimmermann (Melanie Marschke) und Miguel Alvarez (Gabriel Merz). Die vier Kripobeamten bilden ein schlagkräftiges und erfolgreiches Team, das sich immer wieder im Kampf gegen die Unterwelt und bei der Aufklärung von Kapitalverbrechen beweisen muss. Bei ihrem ersten Einsatz "Flucht nach Fahrplan" gilt es ein Geiseldrama in der Straßenbahn zu beenden, in den weiteren Folgen geht es etwa um Taximord, Brandstiftung mit Todesfolge, Erpressung und Kindesentführung. Leipzig als eine der gegenwärtig spannendsten Großstädte Deutschlands ist dabei ein weiterer "Star" der neuen Serie. Gedreht an typischen Originalschauplätzen, stellt die Serie die boomende sächsische Metropole mit ihrer zu neuem Glanz erstrahlten Architektur, aber auch mit allen Kontrasten einem breiten Publikum vor.
"SOKO Leipzig" wird von der UFA Film & Medienproduktion GmbH, Leipzig produziert und wurde mit Mitteln der Mitteldeutschen Filmförderung (MDM) gefördert. Regie in dieser ersten Staffel führten Johannes Grieser und Bodo Schwarz.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon 06131-706100, und über http://bereitstellung.zdf.de/versand/sokoleipzig
Rückfragen bitte an:
ZDF Pressestelle
06131 / 70-2120 und -2121
Original content of: ZDF, transmitted by news aktuell