ZDF-Programmhinweis
Donnerstag, 5. Dezember 2013
Mainz (ots)
Donnerstag, 5. Dezember 2013, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Ingo Nommsen Gast in der Sendung: Starkoch Johann Lafer und Sängerin Kim Wilde Top-Thema: Lust auf Ehrenamt PRAXIS täglich: Geldquelle Kaiserschnitt Reportage-Reihe: Florian Weiss in der Tafel, Teil 2 Haus & Garten: Dekorative Wintergehölze Donnerstag, 5. Dezember 2013, 12.10 Uhr drehscheibe Deutschland mit Norbert Lehmann Sturmtief über Deutschland: Vorbereitungen auf Xaver "Expedition Deutschland": Weihnachtsgefühle in Halberstadt Ein Licht geht auf: Deutscher Stern leuchtet über New York Moderation: Norbert Lehmann Donnerstag, 5. Dezember 2013, 17.10 Uhr hallo deutschland Gefährlicher Briefbombenanschlag Vor 20 Jahren wurde Helmut Zilk, damals Oberbürgermeister der Stadt Wien Opfer eines Serientäters. Die Explosion einer mit der Post verschickten selbstgebauten Bombe verstümmelte seine linke Hand. "hallo deutschland" spricht anlässlich dieses Jahrestages mit seiner Witwe, Opernsängerin Dagmar Koller Advent Advent Auch heute wieder öffnet sich das "hallo deutschland"-Aventskalender-Türchen mit einer amüsanten Überraschung aus dem ZDF-Archiv von 1969 Donnerstag, 5. Dezember 2013, 17.45 Uhr Leute heute mit Karen Webb Catherine Deneuve: Feier zum Barbaratag Lilo Pulver: Im Gespräch mit einer Legende Prinz William: Royals mal anders Maite Kelly: Alles Gute zum Geburtstag Donnerstag, 5. Dezember 2013, 22.15 Uhr maybrit illner "Schwarz-rote Stromrechnung - und die Verbraucher zahlen weiter?" Die Gäste: Peter Altmaier (CDU), amtierender Umweltminister Hannelore Kraft (SPD), Ministerpräsidentin Nordrhein-Westfalen Simone Peter (Bündnis '90/Die Grünen), Parteivorsitzende Martin Herrenknecht, Unternehmer, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Herrenknecht AG Hermann Albers, Vizepräsident des Bundesverband WindEnergie, Landwirt und Windmüller Klaus Müller, Vorstand der Verbraucherzentrale NRW Der Strompreis kennt auch 2014 nur eine Richtung - nach oben! Rund 150 Anbieter planen laut Vergleichsportal Verivox Tarifanhebungen um bis zu 9 Prozent. Dabei hatten die Verbraucher viel Hoffnung in die neue Bundesregierung gelegt, daran endlich etwas zu ändern. Die so genannte Strompreisbremse - erfunden von Bundesumweltminister Peter Altmaier - weckte Erwartungen. Doch nun liegt der Koalitionsvertrag auf dem Tisch, und eines scheint jetzt schon klar: Die Stromkunden gehören nicht zu den Gewinnern. Die oft geforderte Senkung der Stromsteuer zum Beispiel wird es unter Schwarz-Rot nicht geben. Stattdessen soll nun die Förderung für Alternativenergien gesenkt und Kohle- und Gaskraftwerke wahrscheinlich wieder subventioniert werden. Fossile Kraftwerke seien "auf absehbare Zeit unverzichtbar", heißt es im Vertrag. Welche Stromrabatte für Industriebetriebe fallen könnten, ist noch immer unklar. Inwieweit das am Ende die Verbraucher entlastet, auch. Was festgeschrieben wurde: Zum ersten Mal soll der Zuwachs von Ökostrom begrenzt werden. 2025 soll dessen Anteil bei 40 Prozent liegen, 2035 bei 55 Prozent. Die SPD hatte zuvor noch 75 Prozent bis 2030 gefordert. Aufs Jahr gerechnet würden die Erneuerbaren damit sogar langsamer ausgebaut als unter Schwarz-Gelb. Ist das nun das Ende der Energiewende? Oder eine notwendiges Abbremsen, um sie planbarer und bezahlbarer zu machen? Wird Strom nun billiger? Was wurde eigentlich aus der Strompreisbremse? Wie grün ist Schwarz-Rot? Und wie teuer?
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