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ZDF-Programmhinweis
Mittwoch, 18. Dezember 2013, 9.05 Uhr

Mainz (ots)

Mittwoch, 18. Dezember 2013, 9.05 Uhr

Volle Kanne - Service täglich
mit Ingo Nommsen

Gast im Studio: ZDF-Korrespondent Dietmar Ossenberg

Top-Thema: Daten richtig löschen
Einfach lecker: Geeiste Cappuccino-Creme - Kochen mit Armin Roßmeier
Rückblick: Promis 2013
Wohnen & Design: Christmas-Deko-Duell, Teil 1
Redewendungen: Den Teufel an die Wand malen
Reportage: Weihnachtsstress beim Shoppen


Mittwoch, 18. Dezember 2013, 12.10 Uhr

drehscheibe Deutschland
mit Lissy Ishag

Alles neu? - Was ändert sich 2014?
Hilfe für Moldawien: Weihnachtspäckchen-Konvoi
Expedition Deutschland Naturpark Hohe Mark: Neue Existenz für 
"Schlecker"-Frauen


Mittwoch, 18. Dezember 2013, 17.10 Uhr

hallo deutschland
mit Lissy Ishag.

Willy Brandt wäre 100 geworden
Am 18. Dezember 1913 geboren, wurde Willy Brandt zu einer der 
markantesten Persönlichkeiten der Geschichte. Sein Privatleben, 
gezeichnet wohl durch gleich mehrere Affären. In "hallo deutschland" 
erzählt eine ehemalige Geliebte über die Zeit mit Deutschlands 
viertem Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger. 

Was tun, wenn der Weihnachtsbaum brennt?
Diese Frage bewegt jedes Jahr aufs Neue. Der Adventskalender mit 
TV-Leckerbissen aus dem ZDF-Archiv zeigt hinter Türchen Nr. 18, wie 
das Problem 1972 angegangen wurde.
 

Mittwoch, 18. Dezember 2013, 17.45 Uhr

Leute heute
mit Karen Webb

Brad Pitt: 50. Geburtstag
Angelina Jolie: Engagiert sich für Flüchtlinge
Bully Herbig: Premiere in München


Mittwoch, 18. Dezember 2013, 22.15 Uhr 

auslandsjournal
mit Andreas Klinner 

Gegen den Strich - Frankreich streitet über das Prostitutionsverbot
Frankreichs Regierung geht entschieden gegen Prostitution vor. Mit 
einer nahezu Zweidrittel-Mehrheit stimmte die Nationalversammlung 
einem Gesetzesentwurf der Sozialistischen Partei zu, der die 
Sexarbeit in Zukunft weitgehend eindämmen soll. Das "Gesetz gegen das
Prostitutionssystem" stellt dabei nicht das Anbieten sexueller 
Leistungen, sondern deren Kauf unter Strafe. Als Täter gelten somit 
nicht mehr die Sexarbeiterinnen, sondern die Freier als deren 
Finanzierer. Ihnen drohen Geldstrafen bis zu 1500 Euro. Ein 
"Sensibilisierungskurs", in dem Dokumentarfilme über 
Zwangsprostitution und Menschenhandel gezeigt werden, soll bei den 
überführten Freiern zudem ein Bewusstsein für die prekären 
Verhältnisse der Prostituierten schaffen.
Die Gegner des Gesetzes, darunter die Gewerkschaft der französischen 
Sexarbeiterinnen Strass, argumentieren, dass bei Weitem nicht jede 
Prostituierte Opfer von Gewalt und Zwang sei. Außerdem beschneide das
Gesetz das Bürgerrecht, über den eigenen Körper selbst zu bestimmen. 
Sie befürchten, die Prostituierten seien nun gezwungen, noch stärker 
im Verborgenen zu arbeiten. So werde das Sex-Gewerbe nicht 
eingedämmt, sondern nur noch gefährlicher.
Aus Paris berichtet Susanne Freitag.

Stinkende Delikatesse - "außendienst" als Fischsaucenhersteller in 
Vietnam
Kenner der fernöstlichen Küche kommen schon beim Gedanken an sie ins 
Schwärmen: Fischsauce aus Phú Quốc. Sie gilt als das beste 
Würzmittel Südostasiens, kein Festmahl komme ohne sie aus. Seit über 
200 Jahren wird die Delikatesse auf der vietnamesischen Insel 
hergestellt. Doch trotz ihrer Beliebtheit und hohen Qualität sehen 
die Fischsaucenhersteller schweren Zeiten entgegen. Die 
traditionellen Fanggründe vor den Küsten Vietnams sind zu großen 
Teilen leergefischt, und auf dem Weltmarkt muss sich das Original 
gegen billigere Nachahmerprodukte aus China oder von den Philippinen 
behaupten. Jede dritte der rund 100 Fischsaucenfabriken auf Phú 
Quốc musste bereits schließen oder die Produktion drosseln.
Reporter Andreas Stamm hat die Entstehung des flüssigen Goldes von 
Phú Quốc begleitet - vom Fischfang über die Fermentierung bis 
hin zum Einsatz in der Küche.

Weiteres Thema:
Flucht nach Beirut - Syrische Christen hoffen auf Assads Sieg
Rückfragen an die ZDF-Redaktion "auslandsjournal", Diana Zimmermann, 

Tel.: 06131 - 70-12985, oder Markus Wenniges, Tel.: 06131 - 70-12838.

Pressekontakt:

ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121

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