ZDF-Programmhinweis
Montag, 24. März 2014
Mainz (ots)
Montag, 24. März 2014, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Ingo Nommsen Gast im Studio: Schauspieler Sönke Möhring Top-Thema: Mietwagen-Schäden Einfach lecker: Köstliche Spargelgerichte PRAXIS täglich: Darmkrebsvorsorge Besserwisser: Rotkohl wird grün Reportage: Mein Mann ist unschuldig Montag, 24. März 2014, 12.10 Uhr drehscheibe mit Norbert Lehmann Ärger am Bodensee: Widerstand gegen Swingerboot Einsatz per Hubschrauber: Mückenplage am Rhein Gebraten oder geräuchert: Delikatesse Stint aus der Elbe Montag, 24. März 2014, 17.10 Uhr hallo deutschland mit Sandra Maria Gronewald Hinter den Kulissen des Skizirkus Ischgl ist Après-Ski-Hochburg - doch es gibt auch Kritiker Montag, 24. März 2014, 17.45 Uhr Leute heute mit Pierre Geisensetter Rod Stewart: Zu Gast in Berlin Roger Cicero: Unterwegs mit dem Sänger Vivienne Westwood: Steht zu ihrer Glatze Montag, 25. März 2014, 21.00 Uhr Frontal 21 mit Hilke Petersen Personalmangel mit Risiko - Die Bahn am Limit Personalmangel führte im vergangenen Jahr zu massiven Zugausfällen in Mainz. Mehrere Stellwerk-Mitarbeiter waren plötzlich krank geworden, andere im Urlaub, so dass der Hauptbahnhof über Wochen lahm gelegt war. Nach diesen Vorfällen in Mainz hat die Deutsche Bahn wieder mehr Fahrdienstleiter eingestellt. Der Konzern behauptet gar, von dauerhaften und größeren Personalengpässen könne keine Rede sein. Doch die Realität ist eine andere: Viele Beschäftigte klagen über immer größeren Arbeitsdruck, hunderte Überstunden und kaum Ruhezeiten. Mitarbeiter fehlen in allen Bereichen, berichten die Gewerkschaften. Kein Wunder: Jahrelang gehörte die Bahn zu den größten Arbeitsplatz-Vernichtern der Republik. Über 200 000 Stellen wurden in den vergangenen Jahrzehnten abgebaut. Aktuell hat die Belegschaft nach "Frontal21"-Recherchen über sieben Millionen Überstunden angehäuft. Und bis 2020 werden sich die Personalprobleme noch verschärfen, da rund 80 000 Mitarbeiter in den Ruhestand gehen. Über den dramatischen Personalnotstand bei der Deutschen Bahn berichtet "Frontal 21". Flug ins Nichts - Was geschah mit MH 370? Teure Pleitebanker - Landesbank am Steuertropf Wenn ein Unternehmen Pleite geht und sich kein Retter findet, dann verlieren die Beschäftigten oft von heute auf morgen ihren Arbeitsplatz. So war das bei der Drogeriemarktkette Schlecker im Sommer 2012. Die Betroffenen, meist Frauen, protestierten. Doch es half alles nichts. Ganz anders aber, wenn das Unternehmen eine Bank ist - wie die WestLB. Dort dauerte es Jahre, bis die EU-Kommission die Abwicklung anordnete. Und die zieht sich hin. Man könnte von einer "Zombiebank" reden, die den Steuerzahler immer noch viel Geld kostet. "Frontal 21" über den Unterschied zwischen Schleckerfrauen und Bankern im Fall der Pleite. Nachfragen bitte an Michael Hölting, Tel.: 030 - 2099-1254
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