ZDF-Programmhinweis
Dienstag, 22. April 2014
Mainz (ots)
Dienstag, 22. April 2014, 9.05 Uhr Volle Kanne -Service täglich mit Ingo Nommsen Gast im Studio: Sänger Peter Kraus Top-Thema: Schichtarbeit PRAXIS täglich: Impf-Check Aktion: 50er-Jahre-Frisuren Besserwisser: Schweres Kind Royal: Erster "Königstag" in den Niederlanden Dienstag, 22. April 2014, 12.10 Uhr drehscheibe mit Norbert Lehmann Teure Fehlplanung: Straßenbahnausbau in Bremen "Expedition Deutschland": Ein tragischer Unfall Schiff ahoi: Unterwegs mit Kapitän Klück Dienstag, 22. April 2014, 17.45 Uhr Leute heute mit Karen Webb Prinz George: Ostern mit den Eltern in Australien König Willem-Alexander: Ein Jahr nach dem Thronwechsel Johnny Depp: Neuer Film und große Liebe Queen Elizabeth II: Wurde am Ostermontag 88 Jahre alt Dienstag, 22. April 2014, 21.00 Uhr Frontal 21 mit Hilke Petersen Vergast fürs Frühstücksei - Der Millionentod der Eintagsküken Mehr als 40 Millionen männliche Küken werden jedes Jahr in Deutschland am Tag ihres Schlüpfens getötet. Der Grund: Die Brüder der Legehennen sind wirtschaftlich nicht nutzbar. Inzwischen fordern auch die zuständigen Agrarminister in Deutschland, dass diese Praxis verboten werden soll, sobald ein wissenschaftlicher Test zur Geschlechtsfrüherkennung vorliegt. "Frontal 21" berichtet über ethische Grenzen in der Geflügelzucht und darüber, was heute schon möglich ist, um männliche Küken nicht töten zu müssen. Stress am Gymnasium - Turbo-Abitur vor dem Aus? 2001 begann die bundesweite Umstellung vom Abitur in neun Jahren auf acht Jahre. Jetzt beginnt die Rolle rückwärts von G8 auf G9. Dabei möchte jedes Bundesland sein eigenes Konzept umsetzen. Die bereits zersplitterte deutsche Schullandschaft wird damit noch unübersichtlicher. Doch wie sinnvoll ist eine Rückkehr zu G9? Wäre das Abitur in acht Jahren an Ganztagsgymnasien nicht eine sinnvolle Alternative? "Frontal 21" hat sich auf den Weg durch die Bildungsrepublik Deutschland gemacht und ein geteiltes Land kennen gelernt, in dem vor allem Tradition eine große Rolle spielt. Geschmierte Geschäfte - Formel-1-Chef vor Gericht Der 83-jährige Bernie Ecclestone zieht noch immer als Chef die Fäden im milliardenschweren Formel-1-Rennzirkus. Autohersteller, Banken und Politiker vertrauen auf seine Dienste. "Hilfst Du mir, dann kümmere ich mich um Dich" - so beschreiben Insider das Motto des schillernden Geschäftsmannes. Bestechung gehört dazu. So sieht es jedenfalls die Staatsanwaltschaft München. Deshalb muss sich Ecclestone nun vor dem Landgericht München wegen Bestechung und Anstiftung zur Untreue verantworten. Der Brite soll dem ehemaligen BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky 44 Millionen Dollar über Briefkastenfirmen angewiesen haben als Gegenleistung dafür, dass der Ex-Landesbanker ihm Vorteile beim Verkauf von Formel-1-Anteilen verschafft. Gribkowsky wurde bereits im Sommer 2012 zu achteinhalb Jahren Haft wegen Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung verurteilt. "Frontal 21" über mutmaßlich geschmierte Geschäfte in der Formel 1, korrupte Banker und publicitysüchtige Politiker. Rückfragen bitte an die ZDF-Redaktion "Frontal 21", Ilka Brecht, Tel.: 030/2099-1255
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