ZDF-Programmhinweis
Mittwoch, 3. Juni 2015
Mainz (ots)
Mittwoch, 3. Juni 2015, 9.05 Uhr Volle Kanne - Service täglich mit Andrea Ballschuh Gast im Studio: Bert Tischendorf, Schauspieler Betrug mit Ferienwohnungen - Gebucht, bezahlt und abgezockt Lastenräder im Check - Expertentipps von Joachim Schalke Bären suchen ein neues Zuhause - Die Bärenretter Bikini-Fitness - Bodybuilding für Frauen Parmesanlendchen mit Spargel - Kochen mit Armin Roßmeier Milzriss bei Kindern - Retten statt entfernen Autor Peter Jamin im Gespräch - Tipps für Angehörige von Vermissten Mittwoch, 3. Juni 2015, 12.10 Uhr drehscheibe mit Tim Niedernolte Notaufnahme Homburg - Wenn jede Minute zählt Aus für Obdachlosenzeitung - Aldi verbietet Verkauf in Düsseldorf Expedition Greifswalder Bodden - Eine große Frauenfreundschaft Mittwoch, 3. Juni 2015, 13.00 Uhr ZDF-Mittagsmagazin mit Norbert Lehmann Die G7 und der Meeresschutz - Der Plastikmüll in Ozeanen nimmt zu Wie gesund sind Vitaminpillen & Co.? - Lügen rund um die Ernährung Osterwieck und seine Fachwerkhäuser - Perle von Sachsen-Anhalt Club der Spießbratenfans - Über Bratenkritik und Geheimrezepte Mittwoch, 3. Juni 2015, 17.45 Uhr Leute heute mit Florian Weiss Kiss seit 40 Jahren auf der Bühne - Die Band unterwegs König Willem Alexander in den USA - Zusammen mit Maxima auf Reisen Felix Neureuther im Wasser - Schwimmbad statt Slalom Erfolgreiche Mutter-Tochter-Teams - Prominente Familienbande Mittwoch, 3. Juni 2015, 22.15 Uhr auslandsjournal mit Antje Pieper Flüchtlingsprojekt in der Schweiz - Asylbewerber ackern auf Bauernhöfen Sie sind geflohen - vor Terror, Elend und Verfolgung - und haben ihr Ziel oft nur unter Schwierigkeiten und mit sehr viel Glück erreicht. Auch in der Schweiz ist die Zahl der Asylsuchenden dramatisch gestiegen. Auch hier folgt auf die entbehrungsreiche Flucht meist eine Zeit des Wartens und Nichtstuns: Denn der größte Teil der Flüchtlinge darf in den ersten drei Monaten ihres Aufenthalts, solange ihr Status nicht geklärt ist, nicht arbeiten. So bleiben viele Flüchtlinge ohne sinnvolle Beschäftigung und von staatlicher Unterstützung abhängig. Das könnte sich nun durch ein Pilotprojekt des Schweizer Bauernverbandes und des Staatssekretariates für Migration ändern. Erstmals dürfen hier sowohl Asylbewerber ohne geklärten Status als auch anerkannte Flüchtlinge legal einer Arbeit nachgehen, beispielsweise als Erntehelfer oder Kistenpacker auf ausgesuchten Höfen. Für viele der Asylsuchenden ist das ein lang ersehnter Schritt zurück zu einem normalen, selbstbestimmten Leben - mit selbstverdientem Geld. Und die Staatskassen werden ebenfalls entlastet. Von einem Baseler Bauernhof, der an diesem Projekt teilnimmt, berichtet ZDF-Korrespondentin Solveig Frick. Poroschenkos erstes Präsidentenjahr - Wo steht die Ukraine heute? Vor einem Jahr wurde der ukrainische Oligarch und Schokoladenmagnat Pietro Poroschenko zum Präsidenten der Ukraine gewählt. Die Ukrainer setzten große Hoffnung in ihn: Er sollte das tief gespaltene Land wieder stärker zusammenführen, der Wirtschaft auf die Beine helfen und Kiews neuer starker Mann im Konflikt mit Russland werden. Eine Mammutaufgabe, die er zu bewältigen versprach. Poroschenko war auch Hoffnungsträger, weil er ankündigte, sein Schokoladenimperium zu verkaufen, um ein Zeichen gegen die Kungeleien zwischen Oligarchen und Politikern zu setzen. Und heute? Im Osten der Ukraine gibt es einen brüchigen Frieden, über der Krim, die vor einem Jahr von Russland annektiert wurde, weht nach wie vor die russische Fahne, und in Moskau zeigt man sich unbeeindruckt von Poroschenko. Auch die Wirtschaft schrumpft immer weiter. Nur wenige Firmen machen in der Ukraine noch Gewinne. Eine davon, Poroschenkos Schokoladenkonzern, nach wie vor in seinem Besitz, ist profitabler als je zuvor. Viele derer, die auf dem Majdan in Kiew für eine bessere Zukunft demonstrierten, sind heute enttäuscht vom Schokoladenkönig und Staatspräsidenten. Über die Ukraine, ein Jahr nach Poroschenkos Wahl, berichtet ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf. Weitere Themen: Das Schicksal von Katars WM-Arbeitern - Hitze, Durst und Dreck "außendienst" als Korbschlittenfahrer - Abfahrt von Madeiras steilen Hügeln
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