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ZDF-Programmhinweis

Mainz (ots)

Mittwoch, 11. November 2015, 5.30 Uhr

ZDF-Morgenmagazin

Moderation: 
Jana Pareigis, Wolf-Christian Ulrich (5.30 bis 7.00 Uhr),
Dunja Hayali, Mitri Sirin (7.00 bis 9.00 Uhr)

NSU-Prozess in München − Erwartungen an die Zschäpe-Aussage
Vor Europa-Afrika-Gipfel − Regierungschefs treffen sich in 
Malta
Wer ist Sankt Martin? − Was man zum Martinstag wissen sollte
Närrisches Wetter − Benjamin Stöwe live aus Köln
Service Entsafter − Worauf man beim Einkauf achten muss
Victoria's Secret Dessous Show − 20-jähriges Jubiläum
DFB-Krise − Alle Augen auf Beckenbauer
Russland und Doping − Konsequenzen aus WADA-Bericht?
Filmtipp − Steve Jobs und Erinnerungen an Marnie



Mittwoch, 11. November 2015, 9.05 Uhr

Volle Kanne - Service täglich
Moderation: Nadine Krüger

Gäste: Kristian Kiehling, Schauspieler
Monnica Hackl, Schamanin − Spirituelle Heilmethoden

Wenn die Eltern alt werden − Pflegebedürftig − was nun?
Mich täuscht keiner! − Verblüffende Wahrnehmungsexperimente
Saltimbocca alla Romana − Kochen mit Armin Roßmeier



Mittwoch, 11. November 2015, 12.10 Uhr

drehscheibe
Moderation: Babette von Kienlin

Streife gehen mit Bodycams in Hamburg − Polizisten tragen 
Schulterkameras
Trinkwasser wird knapp − Warmes Wetter führt zu Wassermangel
Expedition Deutschland nach Thüringen − Unterwegs in der 
Kleingartenkolonie



Mittwoch, 11. November 2015, 13.00 Uhr

ZDF-Mittagsmagazin
Moderation: Christina von Ungern-Sternberg

Beate Zschäpe will aussagen − Wie geht es im NSU-Prozess 
weiter?
Flüchtlingsgipfel auf Malta − Afrika und der Umgang mit der 
Krise
Urlaub für Demenzkranke − Eine Reise in den Spreewald
Beginn der närrischen Jahreszeit − Fastnachtsmasken aus dem 
Schwarzwald



Mittwoch, 11. November 2015, 17.10 Uhr

hallo deutschland
Moderation: Andrea Ballschuh

15 Jahre Seilbahnunglück Kaprun − Gletscherbahn wurde zur 
Feuerfalle



Mittwoch, 11. November 2015, 17.45 Uhr

Leute heute
Moderation: Karen Webb

Gigi Hadid mit Flügeln − Dessous-Show in New York
Helene Fischer im Mini-Wunderland − Benefiz-Aktion in Hamburg
Interview mit Sting − Der Musiker in Paris



Mittwoch, 11. November 2015, 22.15 Uhr

auslandsjournal
Moderation: Antje Pieper

Wird Österreich zur Flintenrepublik? − Immer mehr Privatleute 
bewaffnen sich

Tausende Flüchtlinge stehen an den Grenzen, täglich kommen mehr 
hinzu, die entweder nach oder durch Österreich wollen. Viele 
Österreicher, gerade in den größeren Städten und der Hauptstadt Wien,
befürchten, dass die Polizei sie aufgrund der zusätzlichen Arbeit 
womöglich nicht mehr schützen könne.

Aktuell häufen sich Meldungen, dass immer mehr Österreicher 
Schusswaffen zum Selbstschutz erwerben. Das geht aufgrund liberalerer
Waffengesetze einfacher als in Deutschland. So können beispielsweise 
Schrotflinten und Jagdgewehre auch ohne Waffenschein erworben werden.
Die Nachfrage nach gerade diesen Waffen steigt in einigen Städten und
Regionen aktuell sprunghaft an. Wie Waffenverkäufer berichten, seien 
bestimmte Waffentypen bereits ausverkauft. Auch die Nachfrage nach 
Waffenscheinen steigt: Vorbereitungskurse in Wien sind zurzeit fast 
immer ausgebucht. 

ZDF-Korrespondent Stephan Merseburger berichtet aus Österreich.


Eritrea: Land ohne Hoffnung − Ein Blick ins Innere des 
Krisenstaats

Es ist wenig bekannt über Eritrea, dem Staat aus dem aktuell die 
drittmeisten Flüchtlinge in Richtung Europa aufbrechen − mehr 
kommen nur aus Syrien und Serbien. 

Seit dem Ende des 30-jährigen Unabhängigkeitskrieges im Jahre 1993 
herrscht Präsident Isayas Afawerki mit eiserner Hand über das 
bitterarme Land. Der Despot steht an der Spitze einer Gruppierung, 
die sich "Volksfront für Demokratie und Gerechtigkeit" nennt, aber 
ihrem Namen nicht gerecht wird: In Eritrea gibt es weder Meinungs- 
noch Pressefreiheit. Wer dem Regime den bedingungslosen Gehorsam 
verweigert, muss mit drakonischen Strafen rechnen: Laut Amnesty 
International sitzen in dem Land tausende politische Gefangene ohne 
Urteil in Haft, ohne Rechtsbeistand oder Familienkontakt.

Immer mehr Menschen versuchen, der Hoffnungslosigkeit und 
Ungerechtigkeit in Eritrea zu entkommen und flüchten nach Europa. Für
sie bedeutet die Flucht, dass sie ihre Heimat und ihre 
zurückgelassene Familie nie wieder sehen werden − denn jeder, 
der das Land unerlaubt verlässt, gilt fortan als Staatsfeind, dem bei
einer Rückkehr Folter und Gefängnis drohen.

ZDF-Korrespondent Jörg Brase berichtet aus Eritrea und gibt einen 
seltenen Einblick in ein Land ohne Hoffnung.


Turboabschiebung und Ausreisezentren − Europa in der Krise

außendienst bei den "Commandos" − Kolumbiens 
Drogenspezialeinheit

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121





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