"Frohes Schaffen" wirft einen satirischen Blick auf die Arbeitswelt
Finale der Reihe "100%Leben - Wir könn(t)en auch anders" vom Kleinen Fernsehspiel des ZDF (FOTO)
Mainz (ots)
Arbeit bedeutet für viele Sicherheit, Selbstbestätigung und Existenzberechtigung. In Zeiten von Wirtschaftsboom und Stellenstreichungen hinterfragt der Dokumentarspielfilm "Frohes Schaffen" das auf unterhaltsame, humorvolle und zugleich tiefgründige Art. Der kürzlich jung verstorbene Regisseur Konstantin Faigle sprach für den Film mit Bergarbeitern im Ruhrgebiet und begutachtete in Hamburg eine so genannte Aktivierungsmaßnahme für Langzeitarbeitslose. Das Ergebnis ist am Montag, 1. August 2016, 0.30 Uhr, als Abschluss der Reihe "100%Leben - Wir könn(t)en auch anders" des Kleinen Fernsehspiels im ZDF zu sehen.
In Konstantin Faigles Film kommen zudem zahlreiche Experten zu Wort, unter anderen der amerikanische Sozialhistoriker Prof. Benjamin Hunnicutt, der US-Ökonom Jeremy Rifkin sowie der britische Experte für Muße, Genuss und Gelassenheit, Tom Hodgkinson. Parallel dazu geht "Frohes Schaffen" in kleinen, inszenierten Szenen mit Humor und Tiefgang der deutschen Arbeitswelt auf den Grund. Beobachtet werden zum Beispiel ein gut verdienender, aber ausgebrannter Ingenieur oder eine emanzipierte Freelancerin ohne Aufträge.
Gefördert wurde der Dokumentarspielfilm von Filmstiftung NRW, Filmförderungsanstalt und dem Deutschen Filmförderfonds.
ZDFkultur zeigt "Frohes Schaffen" am Freitag, 5. August 2016, 20.15 Uhr.
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