ZDF-Pressemitteilung
Iris Berben zweimal im ZDF
Mit Robert Atzorn im Ehedrama "Wer liebt, hat Recht" und als "Rosa Roth" in "Geschlossene Gesellschaft"
Mainz (ots)
Paraderollen für Iris Berben und Robert Atzorn im ZDF: Streitbar, unsicher, sanft und zornig spielen die beiden renommierten Darsteller ein Paar, das hin- und hergerissen zwischen Himmel und Hölle nach 27 Jahren um den Erhalt seiner Ehe kämpft. "Wer liebt, hat Recht" ist der Titel des ZDF-Fernsehfilms der Woche, der am kommenden Montag, 30. Dezember 2002, 20.15 Uhr, ausgestrahlt wird. Das Drehbuch zu dieser realitätsnahen Geschichte schrieb die renommierte Autorin Hannah Hollinger nach Motiven des gleichnamigen Romans von Anita Lenz. Mit Fingerspitzengefühl setzte Regisseur Matti Geschonnek Trauer und Wut, Hoffnung und Verzweiflung der beiden Menschen in Szene.
Dabei hatte alles so wunderbar sein sollen: ein idyllischer Sommerabend im eigenen Haus in Umbrien, der Geburtstag des Mannes im Kreis der kleinen Familie - Frau, Sohn und Freundin. Die Nachricht, dass die junge Frau ein Baby erwartet, löst aber nicht nur Freude aus. Denn der werdende Großvater, so stellt sich wenig später heraus, ist gerade Vater geworden. Einen Seitensprung hätte die Ehe verkraftet, doch nicht ein Doppelleben, das über Jahre geheim gehalten wurde. Beide geraten in eine Achterbahn der Gefühle - auf der Suche nach einer Lösung und sich selbst.
Bereits am morgigen Samstag, 28. Dezember 2002, 20.15 Uhr, glänzt Iris Berben erneut als Ermittlerin der erfolgreichen ZDF-Samstagskrimi-Reihe "Rosa Roth" in der Episode "Geschlossene Gesellschaft". Ein schwieriger Fall führt sie in ein exklusives Berliner Internat, in dem nach einer feucht-fröhlichen Nacht die Leiche einer Schülerin gefunden wird. Verwirrende Verhältnisse zwischen den Lehrern und den Schülern sowie der Schüler untereinander erschweren die Ermittlungen. Doch durch die bohrenden Fragen und Recherchen der Kommissarin bröckeln nach und nach die Allianzen und erweisen sich Freundschaften als nicht mehr haltbar. Das Buch schrieb Christian Schnalke, Regie führte Carlo Rola.
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