ZDF-Pressemitteilung
Napoleon der Siegreiche
ZDF-Vierteiler begeisterte Millionenpublikum
Mainz (ots)
7,05 Millionen Zuschauer ließen sich am Montagabend, 13. Januar 2003, 20.15 Uhr, Napoleons Waterloo nicht entgehen. Gewonnen hat das ZDF: Die letzte Schlacht des Imperators geht mit einem Marktanteil von 19,9 Prozent in die Annalen der Fernsehgeschichte ein. Und wieder folgten vor allen Dingen junge Menschen dem Angebot des ZDF: Die 14- bis 49-Jährigen sorgten für einen überdurchschnittlich hohen Marktanteil von 14,6 Prozent.
Dr. Claus Beling, ZDF-Hauptredaktionsleiter Unterhaltung-Wort: "Napoleon hat alle im Sturm erobert, vor allen Dingen die jungen Zuschauer. Dies zeigt, dass historische Stoffe voll im Trend liegen und wir die richtige Karte gespielt haben: Mit dem Zweiteiler 'Trenck - Zwei Herzen gegen die Krone' folgt bereits im Februar ein neues Highlight."
Der Vierteiler, mit dem das ZDF am Montag, 6. Januar 2003, quotenstark ins neue Jahr startete, erzielte insgesamt einen durchschnittlichen Marktanteil von 21,1 Prozent und wurde im Schnitt von 7,34 Millionen Menschen gesehen. Mit durchschnittlich 16,3 Prozent Marktanteil sorgten die 14- bis 49-Jährigen insgesamt für eine erfreulich hohe Quote. "Ein gelungenes Beispiel für Qualitätsfernsehen" lobten rund zwei Drittel der unter 50-Jährigen, "Geschichte wird verständlich" meinten 76 Prozent in dieser Altergruppe. Dies ergab eine telefonische Repräsentativbefragung von Forsa im Auftrag der ZDF-Medienforschung, die nach Ausstrahlung des zweiten Teils durchgeführt wurde.
Christian Clavier spielte Napoleon, Isabella Rossellini seine Frau Joséphine, John Malkovich den gerissenen Außenminister Charles Talleyrand und Gérard Depardieu den gefürchteten Polizeiminister Joseph Fouché. Auch deutsche Stars waren in wichtigen Rollen zu sehen - darunter Heino Ferch (Marquis Caulaincourt), Sebastian Koch (Marschall Lannes), Alexandra Maria Lara (Gräfin Marie Walewska), Marie Bäumer (Napoleons Schwester Caroline) und Mavie Hörbiger (Prinzessin Marie-Louise). Regie bei dieser europäischen Megaproduktion führte Yves Simoneau, der zuletzt mit "Nuremberg" (drei Golden Globe-Nominierungen) seine außergewöhnliche Begabung für große Fernsehereignisse unter Beweis gestellt hat.
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