ZDF-Programmhinweis
Samstag, 29. Oktober 2005, 22.30 Uhr
das aktuelle sportstudio
Sonntag, 30. Oktober 2005, 17.10 Uhr
ZDF SPORTreportage
Mainz (ots)
Samstag, 29. Oktober 2005, 22.30 Uhr
das aktuelle sportstudio mit Wolf-Dieter Poschmann
Gäste u. a.: Silke Rottenberg, Joachim Löw, Urs Meier
Fußball-Bundesliga: Hamburg Schalke Köln Bayern Duisburg Wolfsburg Dortmund Gladbach Kaiserslautern Leverkusen Stuttgart Hertha Bremen Frankfurt
Handball: QS-Supercup, Halbfinale
Fußball: DFB-Pokalauslosung
Sonntag, 30. Oktober 2005, 17.10 Uhr
ZDF SPORTreportage mit Rudi Cerne
Fußball: 2. Liga, Greuther Fürth Karlsruhe FB-Story Handball: Supercup in Hannover Leichtathletik: Frankfurt Marathon Story: National Games, China
Sonntag, 30. Oktober, 2005, 0.40 Uhr
nachtstudio mit Volker Panzer
Weinkenner in 60 Minuten geht das?
Gäste: Stuart Pigott, Weinkritiker Chandra Kurt, Weinkritikerin Hendrik Thoma, Master-Sommelier Ulrich Kienzle, Weinliebhaber, Journalist
Weintrinker, sagt man, sind in der Regel kultivierter. Und die richtige Wahl des passenden Getränkes war schon immer ein untrügliches Zeichen gesellschaftlicher Unterscheidbarkeit. Man stelle sich nur vor, jemand kann ein Gläschen Liebfrauenmilch nicht von einem Forster Schnepfenpflug, Riesling Auslese, Jahrgang 2003 unterscheiden. Unverzeihlich... ...oder vielleicht doch: Denn weltweit gibt es mehr als zweitausend kultivierte Rebsorten. Die wichtigsten haben so klangvolle Namen wie Cabernet, Merlot, Syrah, Pinot noir, Chardonnay, Riesling und Sauvignon blanc, und die werden in unzähligen Regionen angebaut: Sie kommen aus dem Bordeaux, der Pfalz, dem Piemont, der Rioja, aber auch aus der Neuen Welt und gar dem Libanon und den Golan-Höhen, und darüber hinaus wird Wein auch noch in verschiedenen Fässern aus Kunststoff, Edelstahl oder Eichenholz hergestellt.
Doch was unterscheidet den einfachen Landwein vom Industriewein und was vom Jahrhundertjahrgang? Gibt es eine Weinkultur jenseits aller Trends und Moden? Wer weiß, was der beste und größte Wein ist? Und wie kann man so manchen Zivilisationsneurotiker von der Angst, nicht den richtigen Wein zu erkennen, erlösen? Sind Trockenwein-Dogmatiker (...einen Weißen bitten, Hauptsache, er ist schön trocken) mit ihrer Wahl immer auf der sicheren Seite, oder kann man als Etikettentrinker (...wenn das Etikett edel ist, kann der Wein nicht schlecht sein) nicht viel falsch machen? Sollte man es vielleicht doch besser mit denen halten, die alle önologischen Vorlesungen missachten und einfach das trinken, was gut schmeckt und bekommt?
Weinkenner in 60 Minuten unter Anleitung von Volker Panzer und seinen Gästen.
Rückfragen bitte an:
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Telefon: 06131 / 70 - 2120
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