Kim Basinger ganz außerirdisch: "Meine Stiefmutter ist ein Alien" bei Kabel 1
Unterföhring (ots)
Richard Benjamin ("Meerjungfrauen küssen besser", 1990) begann als Schauspieler, bevor er ins Regiefach wechselte. 1988 schuf er die amüsante Sci-Fi-Komödie "Meine Stiefmutter ist ein Alien" - mit großem Staraufgebot. "Kim Basinger heißt in diesem Film Celeste, und sie ist - keine Frage - celestial: ein Geschenk des Himmels." ("tip").
Kim Basingers Karriere klingt wie ein Hollywood-Märchen: Die Geschichte von einem schüchternen Mädchen aus einer Kleinstadt in Georgia, das schnell zu einem berühmten Model wird und als frischgebackenes Sexsymbol ("91/2 Wochen", 1986) eine rasante Schauspielkarriere startet. 2004 verzaubert sie in gleich drei neuen Produktionen wieder ihre männlichen Fans, darunter die rabenschwarzen Satire "Elvis has left the Building" (Regie: Joel Zwick).
"Die werden uns nicht kriegen. Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs." Mit diesem Filmzitat aus "Blues Brothers" machte Dan Aykroyd sein alter Ego Elwood Blues 1980 zu einer weltweiten Kultfigur und setzte somit den Startschuss für seine internationale Kinokarriere. Am 22. April läuft in den deutschen Kinos seine neueste Komödie mit dem Titel "50 First Dates" an.
Der Inhalt:
Als der Radio-Astronom Dr. Steve Mills (Dan Aykroyd) mit der Klystron-Röhre experimentiert, erhält er plötzlich Besuch von der verführerischen Außerirdischen Celeste (Kim Basinger). Steves Strahlenversuche bedrohen ihren Planeten, und Celeste hat nun den Auftrag, mehr über die Experimente zu erfahren, um ihr Volk zu retten. Doch die beiden verlieben sich ineinander und heiraten. Schließlich spitzen sich die Ereignisse zu: Die Erde soll zerstört werden - und Celeste soll zurück auf ihren Planeten ...
"Meine Stiefmutter ist ein Alien", Montag, 16.02. 2004, 20:15 Uhr bei Kabel 1.
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