Abenteuerlicher Samstagabend bei Kabel 1: "Auf der Jagd nach dem Juwel vom Nil" und "Remo - unbewaffnet und gefährlich"
Unterföhring (ots)
Samstag, 12.03.2005, um 20:15 Uhr: Teil 2 der zweiteiligen "Auf der Jagd nach ..."-Reihe: "Auf der Jagd nach dem Juwel am Nil" "Die besten Filme aller Zeiten." bei Kabel 1. Mit Gehörlosen-Untertitelung im Kabel 1 text, Seite 149.
Nach dem sensationellen Erfolg von "Auf der Jagd nach dem grünen
Diamanten" wurde zwei Jahre später, 1985, ein Sequel mit Michael
Douglas, Kathleen Turner und Danny DeVito gedreht. Regie führte
diesmal der Horror-Profi Lewis Teague ("Stephen Kings Katzenauge",
1985). "Tempo- und aktionsreich, mit sympathischen Darstellern ..."
("Lexikon des internationalen Films"). Seine Spritzigkeit verdankt
der Kinohit aber auch Billy Oceans Hit "When the going gets tough,
the tough get going", den die drei Protagonisten als Backgroundchor
im Videoclip präsentieren.Michael Douglas war in Deutschland zuletzt im Herbst 2003 zu sehen: in der Komödie "Ein ungleiches Paar" mit Comedy-As Albert Brooks und in dem Drama "Es bleibt in der Familie" - mit fast seiner ganzen Sippe: seinem Vater Kirk, seiner Mutter Diana seinem Sohn Cameron und seinem Bruder Joel, der zum Produzententeam gehörte.
Samstag, 12.03.2005, um 22:25 Uhr: "Remo - Unbewaffnet und gefährlich"
Der Titelheld "Remo" geht auf den gleichnamigen Comic-Helden der populären amerikanischen Roman-Serie "The Destroyers" von Richard Sapir und Warren Murphy zurück. Regisseur Guy Hamilton, der u. a. vier Bond-Filme gedreht hat, setzt in dem Actionfilm von 1985 mehr auf Humor als auf Härte. Der Film erhielt 1986 eine "Oscar"-Nominierung für das "Beste Make-Up".
Titelheld-Darsteller Fred Ward, in dessen Adern schottisch-irisches und indianisches Blut fließt, trat vor allem in actionreichen Abenteuerstreifen auf. In letzter Zeit macht er eher Abstecher ins lustige Fach: Sein letzter in Deutschland gezeigter Kinofilm war 2002 die Romantik-Komödie "Sweet Home Alabama - Liebe auf Umwegen". 2003 war er neben Jeff Bridges, Penélope Cruz und Bob Dylan in der Musik-Kömodie "Masked and Anonymous" in den USA zu sehen.
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