Welchen Boden soll der Leuchtturm bekommen? kabel eins baut Deutschlands tollstes Ferienhaus" in K1 Magazin" am 12.5.2005 um 21:15 Uhr
Unterföhring (ots)
Auf der größten Insel Deutschlands, auf Rügen, baut K1 Magazin" in einer zwölfteiligen Serie ein Ferienhaus der ganz besonderen Art: Einen Leuchtturm. Das Besondere: Der Zuschauer entscheidet darüber, wie der Leuchtturm letztendlich aussehen wird und kann ihn gewinnen! Nur ein paar Wochen nach dem ersten Spatenstich nimmt das tollste Ferienhaus Deutschlands" immer mehr Gestalt an: Der Rohbau steht, das Dach ist drauf und welche Farbe der Leuchtturm bekommt, steht jetzt auch fest: er wird rot-weiß leuchten. In dieser Woche geht es um den Boden: Eiche kern- geräuchert oder Eiche weiß geölt.
Unsichtbare Untermieter Schimmelsporen in der Wohnung Jede dritte deutsche Wohnung ist von Schimmel befallen. Das Problem: Schimmel kann schon gefährlich sein, wenn man ihn noch gar nicht sieht. Bis eine Wand außen schimmelt, können oft Jahre vergehen. Die Folge der unsichtbaren Schimmelsporen: ständige Atemnot, verstopfte Nase, tränende Augen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit. Zu dem Ärger mit der Gesundheit kommt oft auch noch Ärger mit dem Vermieter, denn eine Beseitigung kostet oft Tausende Euro. Wer hat Schuld an der Feuchtigkeit, die über Jahre übersehen wurde und jetzt zum Vorschein kommt? Wer soll dafür aufkommen und welche Rechte hat man als Vermieter?
Ärger mit dem Amt Schildbürger contra Unternehmer Auf Behörden und Ämter zu schimpfen ist ja nicht besonders originell und an den Spott der Nation haben sich die deutschen Beamten inzwischen wohl auch gewöhnt. Oft werden sie ja auch zu Unrecht gescholten. Doch dann gibt es immer wieder Geschichten, die auch mit viel Wohlwollen nur schwer zu verstehen sind. Eine gut gehende Auto-Reparatur-Werkstätte zum Beispiel wird von den Behörden seit Monaten behindert: Zuerst sollen die Unternehmer ein Werbeschild abhängen, dass es schon seit Jahren gibt, und dann sollen auf dem Werksgelände auch noch sechs Bäume gepflanzt werden ...
Truck-Stop Deutschlands beliebtester Brummi-Rasthof Sie sind zwischen Griechenland und Norwegen, zwischen A1 und A99 zu Hause ihre Heimat ist die Autobahn. Die Rede ist von Truckern. Ihre Ersatzheimat sind Autohöfe. Hier trifft man sich abends auf ein Bier nach Feierabend und hier werden die Nächte in den Schlafkabinen der Lkw verbracht. Eine dieser Anlaufstellen ist der Rasthof Berg an der A9, der zu den bekanntesten und beliebtesten Höfen Deutschlands zählt. Seit der Wende boomt diese Strecke, so dass von Dienstag bis Donnerstag jeder der 100 LKW-Stellplätze belegt ist. Der Hof ist ein Familienbetrieb. Dieter Kniebaum hat ihn 1968 eröffnet, heute wird er von seiner Tochter Sabine geführt.
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