Das Alptraum-Haus - Vermeintliche Immobilien-Schnäppchen im Internet: "K1 Magazin" mit Britta Sander am 28.07.2005 um 21:15 Uhr
Unterföhring (ots)
Der Traum vom eigenen Haus war für Ingenieur Arnscheidt und seine Familie schon immer eine Wunschvorstellung. Allerdings fehlte ihnen das nötige Geld. Deshalb machte sich der Familienvater im Internet auf die Suche und stieß auf ein vermeintliches Schnäppchen: Er ersteigerte unbesehen ein Haus für 100 Euro! Doch aus dem Traumhaus wurde ein Albtraum ...
Null Service, null Beratung - Dienstleistungswüste Deutschland Ewiges Suchen nach Verkäufern, miesgelauntes Personal, schlechte Beratung - diese Erfahrung hat schon jeder gemacht. Vor allem, wenn es sich um den Kauf teurer Produkte wie PC, Kamera, Fernsehehgerät, DVD-Player oder andere technisch komplizierte Geräte geht. Ist Deutschland wirklich eine Dienstleistungswüste? Immer mehr große Discounter haben erkannt, dass der Service verbesserungswürdig ist und lassen ihn überprüfen.
Veteranen auf der Meile - Das berühmteste Oldtimer-Rennen der Welt Aus allen Kontinenten pilgern die Teilnehmer zur "Mille Miglia", dem berühmtesten Oldtimerrennen der Welt. 375 Wagen rollen an den Start, der älteste stammt aus dem Jahr 1923, der jüngste aus dem Jahr 1957. Kostbarkeiten der Rennsportgeschichte, mittlerweile eingesperrt in klimatisierten Museen, erwachen unter der Sonne Italiens lautstark zu neuem Leben. Vor ihnen liegen 1.600 Kilometer Landstraße, vom Gardasee nach Rom und zurück. Rennsportlegenden wie Mercedes Flügeltürer oder Alfa Romeo Super Sports aber auch eine BMW-Isetta gehen dieses Jahr an den Start der "Mille Miglia".
Ozeanriese im Nadelöhr - Jungfernfahrt mit Hindernissen Die Norwegian Jewel, eins der größten Schiffe, das in Deutschland gebaut wurde, läuft vom Stapel. Über ein Jahr lang haben mehr als 6.000 Menschen in der Meyer-Werft in Papenburg an dem Luxusliner gearbeitet. Die Norwegian-Cruse-Line-Reederei hat das 350 Millionen Euro teure Schiff bauen lassen. Es soll 2.400 Passagiere nach Mexiko, zu den Bahamas, in die Karibik oder nach Alaska bringen. Zwei Schlepper manövrieren den 294 Meter langen und 32 Meter breiten Ozeanriesen aus dem Baudock. Über eine Stunde benötigt der Gigant für die 350 Meter vom Dock bis zum Werft-Becken. Dann liegen schwierige 40 km bis zur Nordsee vor ihm. Vier Sperrwerke und Brücken sowie eine kurvenreiche Strecke muss der fast 45.000 Tonnen schwere Luxusliner überwinden. Über 100.000 Zuschauer sind aus der ganzen Bundesrepublik angereist, um das Spektakel live zu erleben.
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