Neues Angebot ab 1. Mai
ADAC-Unfallschutz setzt auf Rundumbetreuung
/ Niedrige Prämien, überdurchschnittliche Leistungen
München (ots)
Mehr als sieben Millionen Deutsche verunglücken jedes Jahr in ihrer Freizeit, am Arbeitplatz, im Verkehr und auf Auslandsreisen. Die 14,5 Millionen ADAC-Mitglieder können sich jetzt nicht nur gegen die finanziellen Folgen eines Unfalls absichern: Der ab 1. Mai angebotene weltweit gültige ADAC-Unfallschutz bietet den Opfern auch eine Rundumbetreuung, die von der Soforthilfe nach einem Unfall bis hin zur Vermittlung von Pflegepersonal reicht.
Das auf dem deutschen Markt derzeitig einzigartige Angebot geht weit über die reinen Erstattungsleistungen klassischer Unfallversicherungen hinaus. Zum Betreuungspaket gehören unter anderem:
- Informations-Service (z.B. Unfallverhütungsmaßnahmen)
- Soforthilfe nach Unfall (u.a. Koordination der medizinischen Versorgung)
- Beratungs-Service nach Unfall
- Ermittlung der Leistungsträger, Benennen von Fach- und Rehakliniken
- Vermittlung von Pflegepersonal
- psychologische "erste Hilfe"
- Fahrtraining
- Hilfe bei der schulischen bzw. beruflichen Wiedereingliederung
- Information über Beratungsstellen für Wohnungs- oder Fahrzeugumbau
Um diese Leistungen auch erbringen zu können, hat der ADAC ein Netzwerk von rund 30 000 Adressen aufgebaut, das alle gesetzlichen und privaten Versicherungen und Krankenkassen, Arbeits- und Sozialämter sowie Rentenversicherungsträger umfasst. Eigens geschulte "ADAC-Unfallbetreuer" kümmern sich rund um die Uhr um die Opfer und ihre Probleme.
Bei den finanziellen Leistungen hat der ADAC ebenfalls Neuland beschritten. So verdoppelt sich beispielsweise die Versicherungssumme nach Verkehrsunfällen. Damit trägt man der Tatsache Rechnung, dass es meist Verkehrsunfälle sind, die zu bleibenden Schäden führen und kostenintensive Behandlungen nach sich ziehen. Nach selbst verschuldeten Verkehrsunfällen - bei denen es ja keine Entschädigung einer gegnerischen Haftpflichtversicherung gibt - ist der Verunglückte also in hohem Maß auf finanzielle Mittel angewiesen.
Sehr verbraucherfreundlich zeigt sich der ADAC auch bei den Prämien. Bei einer Grundsumme von 20 000 Euro kostet der Einzelvertrag 59 Euro, der Familienvertrag 118 Euro. Dass der Familienvertrag lediglich doppelt so teuer ist wie der für Einzelpersonen, bedeutet ebenfalls ein Novum auf dem Markt, da der ADAC alle minderjährigen Kinder ohne Aufpreis in den Versicherungsschutz einschließt. Der Maximalschutz von 100 000 Euro ist für 215 Euro (430 für Familien) zu haben.
Des Weiteren steigen die Erstattungsleistungen überproportional zum Grad der Invalidität. Das heißt: Bei einer Invalidität von 50 Pro-zent gibt es bereits die volle Grundsumme, für jedes Prozent darüber jeweils sechs Prozent mehr aus der Grundsumme. Und bereits ab einem Invaliditätsgrad von 75 Prozent erhält der Verunglückte das 2,5-fache der eigentlichen Versicherungssumme und damit den Höchstbetrag (nach einem Verkehrsunfall das fünffache). Dazu ein Beispiel: Wer nach einem Verkehrsunfall zu 75 Prozent Invalide wird, erhält bei einer Versicherungssumme von 20 000 Euro 100 000 Euro vom ADAC.
Der ADAC-Unfallschutz kann ab 1. Mai bei den rund 190 Club-Geschäftsstellen sowie unter www.adac.de abgeschlossen werden.
Für Rückfragen:
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