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Wegen Hochwassers im Krankenhaus: ADAC fliegt fünf Patienten mit Hubschrauber aus

München (ots)

Das Hochwasser in Deutschland hat auch beim ADAC
zu zahlreichen und ungewöhnlichen Einsätzen geführt. So wurde bei der
Evakuierung des Krankenhauses Friedrichstadt in Dresden die
ADAC-Luftrettung angefordert: Bei drei Flügen des
Rettungshubschraubers "Christoph 71" wurden fünf Intensivpatienten in
verschiedene Krankenhäuser im Großraum Dresden transportiert.
Die Gelben Engel der Straße haben in diesen Tagen ebenfalls alle
Hände voll zu tun. Auch hier steht Sachsen im Mittelpunkt: In Dresden
und anderen Städten stieg die Zahl der Pannenhilfen um mehr als 200
Prozent. Da viele Autofahrer ihre Fahrzeuge derzeit gar nicht
erreichen können, rechnet der ADAC mit deutlich mehr Einsätzen nach
Ende des Hochwassers.
Naturgemäß haben auch die Straßenwachtfahrer selbst
Schwierigkeiten bei der Pannenhilfe. Viele Motoren sind durch das
Wasser so geschädigt, dass die Fahrzeuge nur noch abgeschleppt werden
können. Gesperrte und überflutete Brücken und Straßen sorgen zudem
für längere Anfahrtswege. Der ADAC hat deshalb Personal aus nicht
betroffenen Regionen in die Krisengebiete geschickt.

Pressekontakt:

Für Rückfragen:

Peter Hemschik
ADAC-Pressestelle
Tel.: (089) 76 76- 6060
Fax: (089) 76 76- 2801
Peter.Hemschik@zentrale.adac.de
http://www.presse.adac.de

Anfragen von Funk und Fernsehen bitte an das ADAC-Studio:
Tel.: (089) 76 76- 2078
oder (089) 76 76- 2049
oder (089) 76 76- 2625

ADAC im Internet: www.adac.de

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