Wellness für zuhause: Gesundheit sanft fördern mit einer Heilwasser-Trinkkur
Bonn (ots)
Sich etwas Gutes tun: Flüssigkeit und Mineralstoffe tanken, lästige Alltagsbeschwerden loswerden und vielleicht gar ein paar Pfunde verlieren. Das geht ganz einfach zuhause mit einer Heilwasser-Trinkkur. Heilwässer sind sanft wirksame Naturheilmittel mit einem hohen Gehalt an Mineralstoffen. Ihre vorbeugenden, lindernden und heilenden Wirkungen sind wissenschaftlich nachgewiesen und amtlich bestätigt. Die in Flaschen abgefüllten Heilwässer schmecken übrigens mild und man kann sie in der Regel auch in größeren Mengen täglich trinken.
So funktioniert die Heilwasser-Trinkkur:
1. Wählen Sie ein Heilwasser nach Ihrem Bedarf. Wässer mit viel Sulfat regen z.B. die Verdauung an. Heilwässer mit viel Hydrogencarbonat können einer Übersäuerung entgegenwirken. Calcium- oder magnesiumreiche Heilwässer helfen, die Speicher dieser wichtigen Mineralstoffe aufzufüllen. Mehr zu den Anwendungsmöglichkeiten finden Sie auf dem jeweiligen Flaschenetikett.
2. Trinken Sie vier bis sechs Wochen lang täglich eine bis zwei Flaschen Heilwasser. Diese müssen nicht zusätzlich getrunken werden, sondern können einen Teil der üblichen Getränke ersetzen.
3. Am besten stellen Sie sich immer ein Glas Heilwasser griffbereit hin. Manche Heilwässer werden idealerweise über den Tag verteilt getrunken, andere besser morgens oder vor den Mahlzeiten. Empfehlungen zur Anwendung finden Sie auf dem Etikett jeder Heilwasserflasche.
4. Heilwässer sind in gut sortierten Lebensmittel- und Getränkemärkten erhältlich. Auf dem Etikett sollte "Heilwasser" stehen. Häufig wird Heilwasser in der grünen Glas-Mehrwegflasche angeboten. Eine Übersicht deutscher Heilwässer bietet die Website www.heilwasser.com.
Kann man Heilwässer täglich trinken?
Fast alle Heilwässer können täglich, auch in größeren Mengen, getrunken werden. Beachten sollten Sie Gegenanzeigen und Trinkempfehlungen auf dem Etikett.
Kann jeder Heilwässer trinken?
Grundsätzlich ja. Auf dem Etikett genannte Gegenanzeigen weisen auf mögliche Einschränkungen hin. Beispielsweise vertragen Menschen, bei denen Herz oder Nieren nur eingeschränkt arbeiten, nicht viel Flüssigkeit. Sie müssen mit Getränken generell vorsichtig sein.
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