EMOTION startet die Initiative "Frauen nach vorn!"
Im August in EMOTION: Frei wie noch nie - moderne Paare und ihre Lebensmodelle
Hamburg (ots)
EMOTION startet die Initiative "Frauen nach vorn!" Dass Frauen noch immer viel zu selten an der Spitze mitspielen, liegt auch an ihnen selbst. "Wir wollen Frauen dabei unterstützen, selbstbewusster zu werden und sich persönlich und professionell weiterzuentwickeln", sagt EMOTION-Herausgeberin Dr. Katarzyna Mol. "Aktuelle Studien belegen, dass Gehaltsunterschiede in Deutschland auch deshalb so groß sind, weil Frauen mit weniger Geld zufrieden sind." Die Initiative will berufstätige Frauen ermutigen, für sich einzustehen und aktiv für sich zu klären, welche Rolle Job und Karriere in ihrem Leben spielen. Nur diese Bewusstheit ermöglicht erfolgreiches Handeln und damit auch Lebensglück.
In der neuen Rubrik "Frauen nach vorn!" stellt das Magazin jeden Monat eine Frau vor, die andere auf ihrem Weg inspiriert. Zum Auftakt haben die Leserinnen die Möglichkeit, eine Topmanagerin für den VICTRESS-Award zu wählen. Nominiert sind drei Frauen, die ihren Weg in großen Unternehmen nach ganz vorn gemacht haben. Der VICTRESS-Award wird seit 2005 an Frauen verliehen, die eindrucksvolle Vorbilder im Sinne der VICTRESS Initiative e.V. zur Förderung eines höheren Anteils von Frauen in Führungspositionen darstellen. Die Initiative "Frauen nach vorn!" versteht sich wie das Magazin als Impulsgeber für Frauen, die selbstbestimmt alle Facetten ihres Lebens gestalten.
Im August in EMOTION: Lebensmodelle 2010 - acht Paare erzählen, wie sie das Glück leben, das zu ihnen passt
Unverheiratet mit Kind, eine Stadt und zwei Wohnungen, Patchwork - nie waren Menschen so frei wie heute, ein Lebensmodell zu wählen, das ihren Wünschen und Bedürfnissen entspricht. EMOTION hat mit Paaren, Familien und Experten über die Chancen und Herausforderungen der modernen Liebe gesprochen. Ein Paar erzählt, wie aus einem Urlaubsflirt Liebe wurde, die Kontinente überbrückt hat; ein anderes, wie es seinen Kinderwunsch zehn Jahre lang aufschob wegen der Frage: "Können wir es einem Kind zumuten, mit zwei Müttern aufzuwachsen?" Und die 60er-Jahre-Ikone Jutta Winkelmann, die ihr Leben bis heute bewusst jenseits bürgerlicher Zwänge lebt, plädiert überraschend für die gute alte Beziehungsarbeit. Ein großes Dossier in dem klar wird, eines hat sich bei aller Freiheit nicht verändert: die Sehnsucht nach dauerhafter Liebe.
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