"Frag doch mal die Maus" am Nikolausabend: Großer Erfolg für die Familienshow im Ersten
Köln (ots)
Bis zu 5,07 Millionen Menschen schalteten am Nikolausabend "Frag doch mal die Maus" ein. Die Show mit Jörg Pilawa, in der Kinder diesmal Fragen rund um die Adventszeit stellten, hat sich mit ihrer siebten Ausgabe erneut als beste Unterhaltung für die ganze Familie erwiesen. Die Sendung wurde von 15,6 Prozent aller Zuschauer ab drei Jahren gesehen, das entspricht durchschnittlich 4,5 Mio. Zuschauern. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erzielte die Show einen sehr guten Marktanteil von 11,1 Prozent.
Mit treffenden Antworten und Würfelglück entschieden "Superstar" Thomas Godoj und Mike Krüger das Rennen der prominenten Kandidaten für sich. Sie setzten sich damit gegen die Schauspiel-Schwestern Anja und Gerit Kling sowie Sylvie van der Vaart und Marc Bator durch. Generationen übergreifend rockte dazu die älteste Band der Welt: "The Zimmers" aus England trat mit einem Durchschnittsalter von über 70 Jahren und ihren Versionen von Klassikern wie "We will rock you" und "My Generation" auf.
Die Kinder bewiesen mit ihren Fragen grenzenlose Fantasie: "Wie viele Socken kann man aus der Wolle eines Schafes im Laufe des Schaflebens stricken?" (950) oder "Gefrieren Seifenblasen am Südpol?" (Ja!) wollten die kleinen Fragesteller wissen. Verblüffend waren auch die Antworten auf die Fragen, welches traditionelle Heilverfahren bei Instrumenten eingesetzt wird (Akupunktur) oder "Sprechen eigentlich alle Gehörlosen auf der Welt die gleiche Gebärdensprache?" (Nein, es gibt sogar regionale Dialekte). Die richtige Antwort darauf verrieten gehörlose Kinder. Erstmals wurde die ganze Sendung auch für Hörgeschädigte und Gehörlose untertitelt.
Ob die Prominenten mit ihren Antworten richtig lagen, das verriet das Maus-Experten-Team mit Armin Maiwald, Christoph Biemann und Ralph Caspers. Ungewöhnliche Talente stellten die "KönnerKinder" unter Beweis: Sie konnten aus dem Stegreif rückwärts sprechen, über Kopf malen und sich akrobatisch einmal um den eigenen Kopf greifen.
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