+ + + WDR-Pressemitteilung + + + Rundfunkrat nimmt Ergebnis der Sitzung der Wahlvorbereitungs-kommission am 15. August 2006 in Köln zustimmend zur Kenntnis
Köln (ots)
Der Vorsitzende des Rundfunkrates Reinhard Grätz hat in der gestrigen Sitzung des Gremiums das Ergebnis der Wahlvorbereitungskommission am 15. August vorgetragen. Der Ausschuss sprach zunächst mit dem Intendanten und legte anschließend das weitere Verfahren fest. Der Rundfunkrat nahm dies zustimmend zur Kenntnis.
An der Sitzung der Wahlvorbereitungskommission am 15. August in Köln nahmen von Seiten der Gremien teil: Reinhard Grätz, Vorsitzender des Rundfunkrats Karin Junker, Vorsitzende des Programmausschusses Jürgen Rosorius, stellv. Vorsitzender des Programmausschusses Petra Hepenstrick, stellv. Vorsitzende des Programmausschusses Dr. Karl-Heinz Schaffartzik, Vorsitzender des Haushalts- und Finanzausschusses Marc Jan Eumann, stellv. Vorsitzender des Haushalts- und Finanzausschusses Prof. Dr. Erika Bock-Rosenthal, Vorsitzende des Ausschusses für Rundfunkentwicklung Dr. Babette Winter, stellv. Vorsitzende des Ausschusses für Rundfunkentwicklung Prälat Martin Hülskamp Dr. Ludwig Jörder, Vorsitzender des Verwaltungsrats Lothar Hegemann, stellv. Vorsitzender des Verwaltungsrats
Entschuldigt: Dr. Nicola Hirsch, stellv. Vorsitzende des Rundfunkrats
1. Es wurde einvernehmlich festgehalten, dass der Termin zur Intendantenwahl wie bisher besprochen im November 2006 statt-finden wird.
2. Der 1. Teil des Rundfunkratsbeschlusses - Gespräch mit dem Intendanten - wurde erfüllt. Der Intendant wiederholte seine bekannten Erklärungen zur Intendantensuche.
3. Zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und des WDR fand ein umfangreicher Gedankenaustausch mit dem Intendanten statt.
4. In einer gemeinsamen Diskussion mit dem Intendanten wurden weitgehend übereinstimmend Kriterien zu den Anforderungen an das Intendantenamt erörtert.
5. Das Intendantenamt soll nicht ausgeschrieben werden.
6. Bis zur nächsten Sitzung der Kommission am 30. August 2006 können Mitglieder der Kommission und des Rundfunkrats Personenvorschläge an den Vorsitzenden übermitteln. Sondierungsgespräche sollen nicht mit solchen Personen geführt werden, die von weiten Teilen des Rundfunkrats nicht getragen werden könnten. Weitere Vorschläge vor der Novembersitzung bleiben möglich.
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