"Wer entsäuert, kann bald beschwerdefrei sein"
Heilpraktiker Joachim Kudritzki rät bei Gelenkschmerzen zu einer Basen-Therapie, kombiniert mit Heilpflanzen und Wickeln
Ismaning (ots)
Wie kommen Sie morgens aus dem Bett? Sind Sie anfangs steif und müssen sich erst "warmlaufen"? Diese Fragen stellt Joachim Kudritzki aus Hamburg vielen seiner Patienten - denn sie geben deutliche Hinweise auf eine Übersäuerung, die zu Gelenkbeschwerden führen kann. Der erfahrene Heilpraktiker, der seit über 20 Jahren an der Paracelsus-Heilpraktiker-Schule in Hamburg unterrichtet, hat wertvolle Tipps parat, wie man seinen Körper entsäuert und wieder beweglich wird. Hilfreich ist dabei das Basenpräparat Basica. Eine Studie wies jetzt nach, dass es zusätzlich die Energie-Versorgung der Zellen verbessert. Eine Übersäuerung ist bei uns weit verbreitet. Zu den häufigsten Ursachen zählt eine unausgewogene Ernährung mit Säurebildnern wie Fleisch, Wurst, Käse und Getreide. Überschüssige Säure lagert sich im Gewebe ab und beeinträchtigt häufig die Gesundheit. Viele Betroffene leiden dann unter Muskel- und Gelenkbeschwerden. "Bei Arthrose, Rheuma oder einer Neigung zu Sehnenscheiden-Entzündungen ist meistens eine Übersäuerung im Spiel", ergänzt Kudritzki. "Kein Wunder: Ist das Gewebe übersäuert, erhöht sich die Schmerz- und Entzündungs-Bereitschaft." Daher gilt die Entsäuerung in der Naturheilkunde als Basis-Therapie bei Gelenkbeschwerden. Die Morgensteifigkeit ist ein typisches Zeichen für die sogenannte Azidose.
Die wichtigste Maßnahme: Zufuhr von Basen
"Grundlage der Entsäuerungs-Therapie ist eine dauerhafte Ernährungsumstellung", erklärt der Heilpraktiker. "Das Ziel ist, sich basenüberschüssig zu ernähren." Der Speiseplan sollte daher überwiegend Gemüse, Salat und Obst enthalten; der Anteil an Säurebildnern wird dafür reduziert. Unterstützend setzt Kudritzki ein gut verträgliches Basenpräparat wie Basica aus der Apotheke ein. Es besteht aus basischen Mineralstoffen und Spurenelementen, die überschüssige Säure neutralisieren. Wissenschaftler der Berliner Universitätsklinik Charité konnten jetzt in einer Placebo-kontrollierten Doppelblind-Studie zeigen, dass Basica nicht nur die Pufferkapazität des Blutes optimiert. Zusätzlich verbesserte sich nachweislich auch der Kohlenhydrat-Stoffwechsel, den Zellen stand also mehr Energie zur Verfügung.
Heilpraktiker Kudritzki rät, zweimal täglich (morgens und abends) ein Basenpräparat zu nehmen. Die Entsäuerung unterstützt er mit einer Entgiftung, indem er alle Ausscheidungsorgane anregt. Dazu setzt er vor allem auf Heilpflanzen: "Mariendistel aktiviert die Leber, Bitterstoff-Pflanzen wie Löwenzahn, Enzian und Artischocke fördern den Gallenfluss." Um die Ausscheidung über die Niere zu steigern, rät er zu Tees mit Goldrute, Ackerschachtelhalm, Birke oder Brennnessel. Ergänzend nutzt er homöopathische Mittel oder Schüßlersalze. "Es ist sinnvoll, das Entgiftungskonzept mindestens drei Monate lang anzuwenden", sagt er.
Bewegung unterstützt die Entsäuerung
Gegen die Gelenkschmerzen empfiehlt er, Wickel anzulegen. "Entscheidend ist dabei der Entzündungsgrad: Bei einer akuten Entzündung ist ein kühlender Wickel nötig, der Wärme entzieht. Er wird abgenommen, bevor er sich erwärmt hat." Dagegen helfe bei chronischen Schmerzen, etwa aufgrund von Arthrose, ein Bleibewickel, der mindestens eine Stunde liegt und dabei komplett durchwärmt wird. Üblicherweise macht man die Wickel mit feuchten Tüchern und konzentrierter Salzlösung; Kohl- oder Quarkwickel sind aber genauso geeignet.
Sollten die Patienten sich bewegen? "Ja, auf jeden Fall - jedoch nur bis zu dem Punkt, an dem es anfängt, wehzutun", warnt Kudritzki. Bewegung sei strukturerhaltend und daher auch bei Arthrose und Rheuma sinnvoll. Er rät zu schonenden Sportarten wie Schwimmen, Fahrradfahren oder Nordic Walking. Sport hat für die Patienten dabei einen Doppelnutzen: Er hilft dem Körper auch, Säure auszuscheiden, unterstützt also die heilsame Entsäuerungs-Therapie. "Wer entsäuert, kann bald beschwerdefrei sein", verspricht er.
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