Gewitter im Kopf? - Die besten Strategien gegen Kopfschmerz und Migräne
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München (ots)
Anmoderationsvorschlag:
Es gibt ganze 300 verschiedene Arten von Kopfschmerzen - aber sind wir doch mal ehrlich: Im Grunde ist es vollkommen egal, ob man das Gefühl hat, einen zu engen Stahlhelm auf dem Kopf zu haben oder dass ein Vorschlaghammer von innen gegen die Stirn dröhnt: Kopfschmerzen sind einfach unangenehm und in den schlimmsten Fällen - zum Beispiel bei Migräne-Attacken - unerträglich. Natürlich hilft im Akutfall oft nur noch ein Schmerzmittel, aber es gibt auch andere Mittel und Wege, vor allem, wenn es sich um chronische Beschwerden handelt. Was man alles gegen Kopfschmerzen machen kann und wie man ihnen vielleicht sogar vorbeugen kann, verrät uns Oliver Heinze.
Sprecher: Von den rund 300 unterschiedlichen Arten sind für die meisten tatsächlich nur zwei interessant: Der Spannungskopfschmerz und die Migräne.
O-Ton 1 (Dr. Barbara Voll-Peters, 20 Sek.): "Migräne ist ein eigenständiges, chronisches Krankheitsbild. Die Schmerzen sind pochend oder pulsierend, die kommen immer wieder oft so attackenartig und sind manchmal sogar begleitet von Übelkeit, von Erbrechen oder auch von Sehstörungen. Spannungskopfschmerz hingegen tritt nur gelegentlich auf. Das sind eher so dumpfe und drückende Schmerzen, die oft auch mit Verspannungen einhergehen."
Sprecher: Erklärt die Ärztin Dr. Barbara Voll-Peters und empfiehlt je nach Schmerzart unterschiedliche Gegenmaßnahmen. Bei Spannungskopfschmerz hilft beispielsweise ...
O-Ton 2 (Dr. Barbara Voll-Peters, 18 Sek.): "... oft schon ein kleiner Spaziergang, Bewegung an der frischen Luft, auch ein warmes Vollbad zur Muskelentspannung, Dehnübungen, ein Kirschkernkissen in den Nacken. Dagegen reagiert der Migräneschmerz ganz schlecht auf Bewegung. Da hilft eigentlich nur Ruhe, keine Reize, am besten ins abgedunkelte, stille, möglichst kühle Zimmer legen."
Sprecher: Man kann aber auch vorbeugen: Ausreichend trinken ist das A und O. Dazu kleine Entspannungsübungen am Arbeitsplatz, Yoga, autogenes Training, Meditieren oder Ähnliches. Und es kommt auf die richtige Ernährung an.
O-Ton 3 (Dr. Barbara Voll-Peters, 16 Sek.): "Denn zum Beispiel ein niedriger oder abfallender Zuckerspiegel kann alleine schon Kopfschmerzen auslösen. Man sollte also auf ausgewogene Kost achten - Vollkornprodukte, Obst, Gemüse. Und ganz besonders Nüsse sind empfehlenswert. Denn Nüsse enthalten viel Magnesium und das wiederum senkt das Kopfschmerzrisiko."
Sprecher: Dass eine Verbindung zwischen Kopfschmerzen oder Migräne und Magnesium besteht, ist unbestreitbar. Zum einen leiden viele Betroffene unter Magnesiummangel. Zum anderen können...
O-Ton 4 (Dr. Barbara Voll-Peters, 15 Sek.): "...wissenschaftliche Studien, die sind mit Magnesiumcitrat und zwar mit Diasporal 300 durchgeführt wurden, belegen, dass dadurch sowohl die Anzahl der Migräne-Attacken als auch die Schmerzintensität der einzelnen Attacke und die Dauer der Kopfschmerzattacken verringert werden können."
Sprecher: Die Erfahrung zeigt außerdem, dass Magnesium auch Spannungskopfschmerzen lindern kann, vorzugsweise immer ein hochwertiges Präparat aus der Apotheke.
O-Ton 5 (Dr. Barbara Voll-Peters, 12 Sek.): "Zum Beispiel Produkte mit Magnesiumcitrat als Trinkgranulat sind hier zu empfehlen. Das wirkt schnell und außerdem ist Magnesiumcitrat die Magnesiumform, die im Körper auch selber vorkommt. Die kann der Körper besonders gut aufnehmen und gut verwerten."
Abmoderationsvorschlag:
Sie möchten sich jetzt noch mal in Ruhe belesen? Kein Problem! Mehr Infos finden Sie im Netz unter diasporal.de, Stichwort Kopfschmerz und Migräne.
Pressekontakt:
Protina Pharm. GmbH
c/o WEDOpress GmbH
Angelika Lemp
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