Die „Allgäuer Bergbahn Initiative“ (ABBI) geht mit neuem Vorstand und einer umfangreichen Grundlagenstudie in die Wintersaison.
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Die „Allgäuer Bergbahn Initiative“ (ABBI) geht mit neuem Vorstand und einer umfangreichen Grundlagenstudie in die Wintersaison.
Mittlerweile ist ein Jahr seit der Gründung des Vereins der "Allgäuer Bergbahn Initiative" vergangen. Die Initiative vereint knapp 17 Skilift- und Bergbahnunternehmen im Allgäu, um den Interessen der Mitgliedsunternehmen eine gemeinsame und starke Stimme gegenüber Politik, Öffentlichkeit und Verbänden zu geben.
Der Fokus lag im ersten Gründungsjahr auf dem Aufbau des Vereins und seinen Strukturen. Zusätzlich wurde viel Zeit in den Aufbau eines belastbaren Netzwerks, den gemeinsamen Austausch sowie die Erarbeitung eines 10-Punkte-Papiers gemeinsam mit der Allgäu GmbH investiert. Die Geschäftsführer der ABBI sind Bernhard Joachim (ehemals Allgäu GmbH) und Klaus Gehrer (Oberstdorf Kleinwalsertal Bergbahnen).
Gerade die enge Zusammenarbeit mit der Allgäu GmbH ist immens wichtig, um eine gemeinsame Strategie für die Zukunft des Wintersports und der Stärkung eines positiven Images der gesamten Wintersportbranche zu erarbeiten. Aus diesem Grund ist der neue Geschäftsführer der Allgäu GmbH, Stefan Egenter, ständiger Gast im Vorstand der ABBI.
Die Vorstandschaft der ABBI wechselt turnusmäßig im Jahresverlauf: Der aktuelle Vorstand Henrik Volpert (Oberstdorf Kleinwalsertal Bergbahnen) gibt den Vorsitz des Vereins an Thomas Dusch (Bergbahnen Ofterschwang Gunzesried) weiter. Henrik Volpert zeigt sich mit der Arbeit des ersten Jahres zufrieden: „Wichtig war, die ABBI schnell in den Arbeitsmodus zu versetzen und fest in der politischen und touristischen Landschaft des Allgäus zu verankern. Ich freue mich, Teil dieser Arbeitsgemeinschaft zu sein und bin mir sicher, dass Thomas Dusch als neuer Vorstand der ABBI viel bewirken wird.“. ABBI-Vorstand Thomas Dusch blickt positiv auf seine neue Aufgabe: „Wir Bergbahnen im Allgäu arbeiten eng und partnerschaftlich zusammen und konnten im ersten Jahr schon einiges bewirken. Doch damit dürfen und wollen wir uns nicht zufriedengeben, sondern daran arbeiten, gemeinsam den Wintersport zukunftsfähig zu halten. Ein großes Projekt ist in diesem Zusammenhang unsere Studie zur Rolle der Bergbahnen im Allgäu, die wir momentan ausarbeiten.“.
Alle Seilbahn-, Schlepplift- und Bergbahnunternehmen aus dem Allgäu, Tirol und Vorarlberg können dem Verein beitreten. Damit ist der grenzübergreifende Zusammenschluss auch Schnittstelle zu den jeweiligen nationalen Bergbahnverbänden. Die Allgäuer Bergbahn Initiative orientiert sich organisatorisch an der Allgäu Tirol Bergwelt GmbH (ATB), einem Zusammenschluss Allgäuer und Tiroler Seilbahnen und Schlepplifte, die den gemeinsamen Skipassverbund Superschnee bilden. Damit werden die Strukturen schlank und effizient gehalten.
Foto Vorstand:
v.l. Bernhard Joachim (Geschäftsführer ABBI), Henrik Volpert (Vorstand), Thomas Dusch (Vorsitzender), Anja Hagenauer (Vorstand), Stefan Egenter (Geschäftsführer Allgäu GmbH), Klaus Gehrer (Geschäftsführer ABBI)
Pressekontakt Allgäuer Bergbahn Initiative:
Miriam Frietsch
c/o Oberstdorf-Kleinwalsertal Bergbahnen
Kornau-Wanne 7, 87561 Oberstdorf
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Simone Zehnpfennig Pressesprecherin, Unternehmenskommunikation Geschäftsfeld Städte und Kultur
Allgäu GmbH - Gesellschaft für Standort und Tourismus Allgäuer Straße 1 | 87435 Kempten | Deutschland | www.allgaeu.de Tel. +49(0)831/57537-37 | Fax +49(0)831/57537-33 | zehnpfennig@allgaeu.de
Aufsichtsratsvorsitzender: Oberbürgermeister Thomas Kiechle Geschäftsführer Klaus Fischer (Sprecher) | Stefan Egenter HRB 8342 Gerichtsstand Kempten