EINLADUNG Symposium "Cannabiskonsum kontra Verkehrssicherheit" - 21. Nov., Berlin
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"Null-Toleranz" gegenüber Cannabis im Straßenverkehr auf der einen Seite - "Cannabis-als-Medizin"-Gesetz auf der anderen Seite. Welche Auswirkungen hat dieses Spannungsverhältnis für die Verkehrssicherheit? Sind Patienten, die Cannabis ärztlich verschrieben bekommen, weniger ein Risiko für den Straßenverkehr als Freizeitkonsumenten? Wie ordnen Politik, Polizei, Justiz und Medizin die Tendenz zur Liberalisierung von Cannabis ein?
Zu diesen Fragen referieren und diskutieren in einem Symposium des BADS (Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr) und der DVW (Deutsche Verkehrswacht) namhafte Referentinnen und Referenten.
Expertendiskussion:
"Cannabiskonsum kontra Verkehrssicherheit"
Wann: Mittwoch,21. November 2018 um 14:00 Uhr,
Wo: Vertretung des Saarlandes beim Bund, In den Ministergärten 4, Berlin
Unter der Moderation von Prof. Kurt Bodewig, Präsident der DVW und Bundesminister a.D., referieren und diskutieren:
- Ulrike DronkovicFachanwältin Verkehrsrecht, Köln - Prof. Dr. med. Matthias Graw Vorstand des Instituts für Rechtsmedizin LMU, München - Jürgen Kanngießer Erster Polizeihauptkommissar Autobahnpolizei, Hildesheim - Kirsten Lühmann, MdB Verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Bundestag, Berlin - Kurt Rüdiger Maatz RiBGH a.D. BADS-Vorsitzender Landessektion Nordbaden
Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme an dieser Veranstaltung ein und freuen uns über Ihre Berichterstattung. Eine Pressemappe halten wir vor Ort für Sie bereit.
Mit freundlichen Grüßen
Heiner Sothmann & Norbert Radzanowski
Pressekontakt DVW:
Heiner Sothmann
Pressesprecher
E-Mail: presse@dvw-ev.de
Mobil: 0160 - 9 77 77 024
Pressekontakt BADS:
Norbert Radzanowski
Pressesprecher
E-Mail: hamburg@bads.de
Mobil: 0176 - 31 37 08 50
Die Deutsche Verkehrswacht e.V. gehört zu den größten Bürgerinitiativen Deutschlands. Sie arbeite mit mehr als 60.000 ehrenamtlich Engagierten für mehr Sicherheit und weniger Unfälle auf unseren Straßen. Sie informieren, beraten und trainieren mit Verkehrsteilnehmern jeden Alters sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Der "Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr" wurde 1950 als gemeinnützige Vereinigung mit Sitz in Hamburg gegründet. Zu seinen Aufgaben zählt die Aufklärung über die Gefährlichkeit des Alkohols im Straßenverkehr und anderer die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigender Mittel, unter anderem Medikamente und Drogen. Außerdem fördert er die Forschung auf diesem Gebiet und arbeitet mit in- und ausländischen Organisationen und Institutionen zusammen.