802.11n-WLAN-Produkte: Worauf beim Kauf zu achten ist
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München (ots)
Geräte sollten 5-Gigahertz-Frequenzband unterstützen / COMPUTERWOCHE-Tipp: Antennen müssen voneinander wegzeigen
München, 18. April 2008 - Seit der CeBIT drängen verstärkt WLAN-Produkte nach dem neuen IEEE-802.11n-Standard in den Handel. Diese versprechen Datenübertragungen von bis zu 300 Mbit/s und größere Reichweiten. Um wirklich Formel-1-Speed in das heimische Funknetz zu bekommen, sollten Anwender darauf achten, dass der gewünschte WLAN-DSL-Router oder -USB-Adapter auch das 5-Gigahertz-Frequenzband unterstützt. Darauf weist die IT-Wochenzeitung COMPUTERWOCHE (www.computerwoche.de) in ihrer aktuellen Ausgabe (Heft 16/2008) hin. Der 5-Gigahertz-Bereich ist hierzulande nicht so überfüllt wie das 2,4-Gigahertz-Band, so dass eine stabilere Datenübertragung eher gewährleistet ist. Anders sieht es dagegen im 2,4-Gigahertz-Bereich aus, der von WLAN-Geräten der bisherigen Standards 802.11g und 802.11b genutzt wird: Hier können sich in Ballungszentren mehrere Funknetze überlagern oder von anderen Funkquellen, wie zum Beispiel Mikrowellen, gestört werden.
COMPUTERWOCHE-Tipp: In der Regel besitzen 802.11n-Geräte bis zu drei Antennen, die gleichzeitig Daten senden und empfangen. Damit sich die Signale nicht gegenseitig stören, sollten die Antennen im Betrieb nicht parallel zueinander stehen, sondern voneinander wegzeigen. Bei Leistungsproblemen kann zudem ein Ausprobieren verschiedener Antennenpositionen hilfreich sein.
Der vollständige Beitrag zu diesem Thema steht auch unter www.computerwoche.de Quicklink: 1860419 zur Verfügung.
Pressekontakt:
Jürgen Hill, Redaktion COMPUTERWOCHE,
Tel. 089/360 86-249, E-Mail: jhill@computerwoche.de
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