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PwC Deutschland steigert Gesamtleistung auf 1,9 Mrd. Euro

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Unternehmensberatung "von der Strategie bis zur Umsetzung" wächst um 42,6 Prozent - Gesamtleistung von PwC Deutschland steigt um 15,7 Prozent - Investitionen in digitale Transformationsberatung auf Rekordhöhe - 1.711 Mitarbeiter eingestellt

Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland erzielte im Geschäftsjahr 2016 (Ende: 30. Juni 2016) eine Gesamtleistung von 1,906 Milliarden Euro. Das entspricht einer Steigerung von 15,7 Prozent. Das globale PwC-Netzwerk steigerte im gleichen Zeitraum die Gesamtleistung um 7 Prozent auf 35,9 Milliarden US-Dollar. Die Zahl der Mitarbeiter weltweit stieg auf 223.000. Mit dem Geschäftsbereich Assurance (Wirtschaftsprüfung) erwirtschaftete PwC Deutschland im Geschäftsjahr 2016 eine Gesamtleistung von 731 Millionen Euro (+ 6,9 Prozent). Der Geschäftsbereich Steuerberatung steigerte seine Gesamtleistung um 2,7 Prozent auf 513,3 Millionen Euro. Um 42,6 Prozent auf 661,7 Millionen Euro stieg die Gesamtleistung des Geschäftsbereichs Unternehmensberatung. Knapp drei Viertel dieses Anstiegs speisen sich aus dem Zugang des auf Strategieberatung spezialisierten Strategy&-Geschäfts.

"Durch die Verstärkung mit der weltweit erfolgreichen Strategieberatung von Strategy& hat sich das PwC-Netzwerk einen deutlichen Wettbewerbsvorteil verschafft, der im Geschäftsjahr 2016 erstmals auch in den Unternehmenszahlen sichtbar wird. Unser Ansatz 'von der Strategie- bis hin zur Umsetzungsberatung' hat zahlreiche global tätige Konzerne überzeugt und uns in eine neue Liga vorstoßen lassen. Gleichzeitig sind wir stolz darauf, dass wir mit dem Geschäftsbereich Wirtschaftsprüfung trotz eines herausfordernden Marktumfeldes einen Zuwachs von fast sieben Prozent erzielen konnten", sagt Norbert Winkeljohann, Sprecher des Vorstands von PwC Deutschland.

Ausbau der Digitalisierungs-Beratung im Fokus

Immer mehr Unternehmen forcieren angesichts der digitalen Entwicklungen die eigene Transformation. Das Internet der Dinge, die Blockchain-Technologie, die Möglichkeiten neuartiger Systeme für Datenanalysen, die Cloud, aber auch die Einsatzmöglichkeiten von "Künstlicher Intelligenz" und von "Virtual Reality" führen zu einem weiter steigenden Beratungsbedarf der Wirtschaft. Was oftmals mit dem Wunsch nach Einführung einer einzelnen Technologie in einem eingegrenzten Funktionsbereich beginnt, entwickelt sich immer häufiger zu einer grundsätzlichen Betrachtung des kompletten Geschäftsmodells.

Dazu Nobert Winkeljohann: "Die Bereitschaft der Unternehmen steigt spürbar, sich mit neuen Technologien zu beschäftigen. Wir haben unser tiefgreifendes und über mehr als hundert Jahre aufgebautes Wissen um die Strukturen, Prozesse und Werttreiber in Unternehmen und unsere Branchenexpertise daher systematisch um strategische und technologische Kompetenzen erweitert und werden dies auch weiterhin tun. Allein in Deutschland werden wir bis zum Jahr 2020 rund 250 Millionen Euro in diesen Bereich investieren. Dies gilt sowohl für die verstärkte Nutzung neuer Technologien für eigene Zwecke als auch für die Entwicklung und Bereitstellung erfolgskritischer Beratungsangebote für unsere Mandanten."

Internationalisierung vorangetrieben

Die Zusammenarbeit mit den PwC-Gesellschaften in Österreich, Belgien, den Niederlanden und der Türkei wurde unter dem Dach der PwC Europe Holding SE Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC Europe) mit zusammen 17.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, 929 Partnerinnen und Partnern in insgesamt 60 Niederlasssungen weiter intensiviert. Zusätzlich zur bestehenden gemeinsamen Marktbearbeitung vereinbarten die Partnerschaften die Eckpunkte einer einheitlichen strategischen Planung und Investitionspolitik.

Zahl der Mitarbeiter deutlich gestiegen

In Deutschland hat PwC im Berichtsjahr 1.7111 (Vorjahr: 1.721) neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingestellt, davon 97 Auszubildende. Die Zahl der Beschäftigten stieg um 560 auf 10.364. Die Zahl der Partner stieg auf nunmehr 560 und erreichte einen neuen Spitzenwert.

132 Millionen Euro für Aus- und Weiterbildung

Die Investitionen in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, obwohl ohnehin schon auf hohem Niveau, wurden abermals gesteigert und beliefen sich auf 132 (Vorjahr: 123) Millionen Euro. Ziel ist es für PwC, auch künftig die besten Talente und Führungskräfte anzuziehen und zu binden, um die Mandanten weiterhin optimal zu betreuen.

"Unsere Qualitätsführerschaft weiter zu stärken ist für uns gleichbedeutend mit der Verpflichtung, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein umfangreiches und gleichzeitig hochwertiges Aus- und Weiterbildungsangebot zur Verfügung zu stellen. Dieses orientiert sich konsequent an den Anforderungen und Herausforderungen unserer Mandanten und wird von uns dynamisch weiterentwickelt, auch im Bereich Digitalisierung", hebt Norbert Winkeljohann hervor.

Pressekontakt:

Oliver Heieck
PwC
Tel.: (069) 9585 1074
E-Mail: oliver.heieck@de.pwc.com

Katharina Ruppel
PwC
Tel. (0211) 981 1907
E-Mail: katharina.ruppel@de.pwc.com

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