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Große PLAYBOY-Studie über Sex an der Uni: Sex mit einem Dozenten bringt Vorteil im Studium

München (ots)

Jede vierte Studentin, die schon einmal Sex mit
einem Dozenten hatte, erhofft sich davon Vorteile für das Studium.
Die größte sexuelle Zufriedenheit herrscht an der Uni Aachen. In
Frankfurt haben Studenten die meisten One-Night-Stands und die
attraktivsten Hochschüler - davon sind die  Kommilitonen überzeugt -
gibt's an der Universität Mainz.
Das sind einige Ergebnisse aus der Studie "Sex an der Uni", die
der PLAYBOY in seiner Oktober-Ausgabe, ab 21. September im Handel,
veröffentlicht. Im Auftrag von Deutschlands erfolgreichstem Männer-
und Lifestylemagazin hatte die HMF HÜBSCH Marketingforschung,
Hamburg, im August dieses Jahres insgesamt 2159 Studenten (1043
Frauen, 1116 Männer) der 11 größten Studienfächer an den 15 größten
deutschen Universitäten* repräsentativ nach ihren sexuellen
Neigungen, Praktiken und Wünschen befragt.
Danach zeigen sich unsere Studenten für sexuelle Kontakte an der
Uni recht aufgeschlossen. So sind nahezu zwei Drittel (66,2%) der
Meinung, dass es "eher leicht" fällt, unter ihren Kommilitonen einen
Partner "nur für eine Nacht" zu finden. Immerhin 8% räumten ein, mit
Dozenten intim zu sein. Die meiste Abwechslung gönnen sich Studenten
in Mainz. Jede(r) Zehnte hat dort im Verlauf eines Jahres zwischen 11
und 20 Sex-Partner. An der Humboldt Universität Berlin wird am
häufigsten geliebt -   8,7% "tun es"  täglich, während die
Kommilitonen an der Technischen Universität der Hauptstadt offenbar
zurückhaltender sind - 8,5% hatten nach eigenen Angaben "noch nie
Geschlechtsverkehr".
Jura-Studenten gelten nach der PLAYBOY-Untersuchung zwar als
besonders attraktiv, nehmen es mit der partnerschaftlichen Treue
jedoch weniger genau als die meisten  anderen Fakultäten. Von den
künftigen Richtern und Anwälten gestehen immerhin 10,5% der Befragten
ein: "Ich gehe häufig fremd". Besonders verschlagen zeigten sich die
angehenden Juristinnen: 52,9% haben schon einmal einen Orgasmus
vorgetäuscht.
* Universitäten: Aachen;  Berlin - Freie Universität; Berlin -
Humboldt Universität; Berlin - Technische Universität; Bochum; Bonn;
Dresden; Frankfurt am Main; Hamburg; Hannover; Köln; Leipzig; Mainz;
Münster; München
Hinweis: Veröffentlichung - auch auszugsweise - bei Nennung von
PLAYBOY, Oktober-Ausgabe, honorarfrei. Detailergebnisse von einzelnen
Städten/Universitäten auf Anfrage.

Pressekontakt:

Kontaktadresse:
Heinrich Bauer Smaragd KG, Verlagsleitung PLAYBOY Deutschland
Charles-de-Gaulle-Straße 8,
81737 München
Telefon: 089/67 86 - 71 13,
FAX: 089/677 837,
E-Mail: hmueller@muc.hbv.de

Original content of: Playboy, transmitted by news aktuell

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