Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Ostalbkreis
MEDIENINFORMATION
Gschwend, den 30. November 2022
Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Ostalbkreis
- Neuer Standort in Gschwend-Schlechtbach jetzt in Betrieb
- Neueste Antennentechnik für GSM, LTE und 5G
- Mobilfunkversorgung für Schlechtbach, Birkenlohe sowie umliegende Weiler
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Gute Nachricht für Gschwend und Ruppertshofen: Die Telekom hat die Mobilfunk-Versorgung im Ostalbkreis weiter verbessert. Mit der Inbetriebnahme der neuen Mobilfunkanlage unweit der K3253 zwischen Schlechtbach und Birkenlohe gelegen, hat die lange Standortsuche ein Ende. Die Mobilfunk-Abdeckung in den Ortsteilen Schlechtbach, Birkenlohe, den umliegenden Weilern und der Verbindungsstraße K3253 sowie weiteren Zufahrtsstraßen steigt spürbar. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. „Angesichts der hügeligen Landschaft und der umliegenden Wälder blieben innerhalb des Suchkreises nur wenige Möglichkeiten für den neuen Standort, um eine optimale Versorgung der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten“ erklärt Daniel Eger, Kommunalbeauftragter Mobilfunk der Telekom in Baden-Württemberg. „Der Mast ist mit der neuesten Antennentechnik bestückt, so dass auch größere Datenmengen problemlos übertragen werden können.“
Der neue Schleuderbetonmast ist 40 Meter hoch und mit neuester Antennentechnik ausgestattet. Mit der jetzt erfolgten Inbetriebnahme wurden neben GSM und LTE auch 5G aktiviert. „Die Suche nach einem geeigneten Standort war am Ende auch Dank der konstruktiven Zusammenarbeit mit der Gemeinde Gschwend erfolgreich“, betont Eger. „Wir bleiben im Gespräch, um die Mobilfunkversorgung auch weiterhin dem steigenden Bedarf der Bevölkerung anzupassen.“
„Wir begrüßen den Mobilfunkausbau insbesondere im ländlichen Raum, er ist essenziell für die Entwicklung unserer Gemeinden. Deshalb freuen wir uns umso mehr über den neuen Mobilfunkstandort auf unserer Gemarkung“, sagt Gschwends Bürgermeister Christoph Hald. Der Schultes von Ruppertshofen, Peter Kühnl, ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit der Telekom bei der Standortfindung verlief partnerschaftlich. Für die weitere Verbesserung des Mobilfunknetzes in den übrigen Ortsteilen der Gemeinden Ruppertshofen und Gschwend blicken wir deshalb optimistisch in die Zukunft.“
Die Mastinfrastruktur kann bei Bedarf auch von weiteren Netzbetreibern genutzt werden und ist dafür entsprechend ausgelegt. Telekom, Vodafone und O2 kooperieren seit einigen Jahren, um Mobilfunklöcher schneller zu schließen. Dafür stellen sie sich gegenseitig auf Anfrage Infrastrukturkapazitäten zur Verfügung.
Weitere Informationen
Wer mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunk an seinem Wohnort erfahren will, kann sich unter www.telekom.de/netzausbau informieren. Die Telekom ist auf die Zusammenarbeit mit Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um notwendige Flächen für die Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Telekom-Tochter Deutsche Funkturm ( www.dfmg.de) wenden.
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