Neuer Mobilfunkstandort in Großrosseln stärkt Konnektivität an der französischen Grenze
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Großrosseln, 22. November 2023
MEDIENINFORMATION
Neuer Mobilfunkstandort in Großrosseln stärkt Konnektivität an der französischen Grenze
- Neuer Mobilfunkstandort in der Gemeinde Großrosseln in Betrieb
- Verbesserte Versorgung entlang der Landstraßen L276 und L164
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Die Deutsche Telekom hat einen neuen Mobilfunkstandort in der Gemeinde Großrosseln in Betrieb genommen. Dieser wichtige Schritt markiert das Ende eines umfangreichen Planungs- und Bauprozesses, der im Januar 2019 mit der Standortsuche begann und nun mit der Inbetriebnahme des Standortes erfolgreich abgeschlossen wurde.
Der neue Standort, nahe der französischen Grenze gelegen, versorgt nicht nur die Ortsteile St. Nikolaus und Naßweiler sowie das Gewerbegebiet Naßweiler Am Hirschelheck, sondern verbessert auch die Mobilfunkabdeckung entlang der Landstraßen L276 und L164. Diese Entwicklung ist ein guter und wichtiger Fortschritt für die Gemeinde und ihre Umgebung, da sie eine durchgängigere und zuverlässigere Mobilfunkversorgung sicherstellt.
„Dieser neue Standort ist ein Meilenstein in unserem Bestreben, die digitale Infrastruktur in der Region zu stärken“, so René Zimmermann, Kommunalbeauftragter Mobilfunk der Deutschen Telekom. „Er wird nicht nur die Lebensqualität der Einwohner von Großrosseln verbessern, sondern auch die lokale Wirtschaft unterstützen, indem er eine nahtlose Konnektivität für Unternehmen und Reisende bietet.“
Bürgermeister Dominik Jochum betonte die Bedeutung des Projekts für die Gemeinde: „Die Inbetriebnahme dieses Mobilfunkstandortes ist ein wichtiger Schritt für Großrosseln. Sie zeigt, wie durch Zusammenarbeit und Engagement eine moderne Infrastruktur geschaffen werden kann, die unseren Bürgern und der Wirtschaft zugutekommt.“
Neben den Antennen der Deutschen Telekom kann der Mobilfunkstandort auch mit der Netztechnik der Wettbewerber Vodafone und O2 Telefonica ausgestattet werden, so das auch Kunden dieser Netzbetreiber von dem neuen Standort profitieren könnten.
Deutsche Telekom AG Corporate Communications Maik Exner, Unternehmenssprecher
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