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Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)

Turbulente Studentenkomödie 13 SEMESTER von FBW mit Prädikat wertvoll ausgezeichnet

Wiesbaden (ots)

Mit dem Prädikat wertvoll würdigt die Deutsche
Film- und Medienbewertung (FBW) die unterhaltsame Komödie 13 
SEMESTER, die nach erfolgreichen Filmfestivalteilnahmen auch endlich 
im Kino zu sehen sein wird. Die FBW lobte neben der authentischen 
Umsetzung eines turbulenten Studentenlebens vor allem den 
mitreißenden Soundtrack, das gut strukturierte Drehbuch und die 
sensible Kameraführung. "Ein gelungener Debütfilm und 
amüsant-nostalgischer Einblick in die Studienzeit."
In der darauffolgenden Woche startet in den deutschen Kinos der 
dokumentarische Spielfilm DAS LIED VON DEN ZWEI PFERDEN über 
traditionelle Lieder und die Kultur der Mongolei. Den poetischen Film
mit eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen voller Ruhe und Melancholie 
zeichnete die FBW mit dem höchsten Prädikat aus. Die Geschichte lasse
dem Zuschauer neben der Suche nach dem vergessenen Kulturgut auch 
viel Raum für eigene Gedanken.
Prädikatsfilme vom 07.01. - 14.01.2010
13 SEMESTER (07.01.2010 / Fox)
Der Studienplatz für Wirtschaftsmathematik führt die beiden 
Freunde Momo und Dirk mitten ins Studentenleben von Darmstadt. 
Während der zielstrebige Dirk in seinem Studium vollends aufgeht, 
konzentriert sich Momo auf die angenehmeren Dinge des Lebens: Frauen 
und Partys. In tagebuchähnlicher Form begleitet diese sehr 
authentische Komödie den sympathischen Studenten Momo auf den Höhen 
und Tiefen seiner dreizehn ereignisreichen Semester. Momos 
Entwicklung bis hin zum Wendepunkt seines Lebens wird eindrücklich in
Szene gesetzt und durch einen mitreißenden Soundtrack begleitet. Mit 
viel Humor, einem gut strukturierten Drehbuch und einer sensiblen 
Kameraführung zeichnet Frieder Wittich einen gelungenen Debütfilm und
gibt einen amüsant-nostalgischen Einblick in die Studienzeit.
DAS LIED VON DEN ZWEI PFERDEN (14.01.2010 / Polyband Medien)
Urna, eine mongolische Sängerin, hat ihrer verstorbenen Oma das 
Versprechen gegeben, deren alte Pferdekopf-Geige restaurieren zu 
lassen. Einziges Problem dabei sind die darauf eingravierten Strophen
des alten Liedes "Die zwei Pferde des Dschingis-Khan", die nicht 
vollständig geblieben sind. Urna begibt sich deshalb auf eine Suche 
nach den fehlenden Textteilen und nimmt den Zuschauer mit auf eine 
Reise durch die Mongolei. Dieses filmische Poem wird begleitet von 
eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen voller Ruhe mit einem Hauch 
Melancholie. Die Suche nach dem traditionellen, fast vergessenen Lied
wird zu einer Besinnung auf die kaum noch gelebten Traditionen dieses
Landes. Untermalt von mongolischen Klängen lässt der Film viel Raum 
für eigene Gedanken und Tagträume.

Pressekontakt:

Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
Schloss Biebrich Rheingaustraße 140
65203 Wiesbaden

Tel: 0611/ 96 60 04 -18
Fax: 0611/ 96 60 04 -11
info@fbw-filmbewertung.com
www.fbw-filmbewertung.com

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