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Salzburger Festspiele-Intendant Jürgen Flimm: "Das Schönste an meinem Beruf sind die Proben"

Hamburg (ots)

Für den Theaterregisseur und Intendanten der
Salzburger Festspiele Jürgen Flimm ist die Probenarbeit das Schönste 
an seinem Beruf und nicht die glanzvolle Premiere. Seit er mit den 
Festspielen beschäftigt ist und nicht mehr als Regisseur arbeitet, 
träumt Flimm von einer großen, alten restaurierten Halle im Süden 
Europas. Der ZEIT sagt er: "Schauspieler laufen herum, und wir proben
ein Stück. Dieser Traum ist mein schönster. Ich habe einen feinen 
Text und sechs, sieben tolle Schauspieler. Ich bin mit ihnen 
befreundet, und wir treffen uns an diesem wilden, abgeschiedenen Ort,
den es nicht gibt, und wir fangen an zu arbeiten, ohne an 
Aufführungen zu denken. Das Schönste an meinem Beruf sind die Proben.
Die Aufführungen gehören dem Publikum." Einen "Sehnsuchts-Tricktraum"
nennt Flimm diesen Traum in der ZEIT. Träume seien ja dafür da, "dass
man sich einrichtet, im Schlechten wie im Guten".
Den kompletten ZEIT-Beitrag der ZEIT Nr. 29 vom 12. Juli 2007 
senden wir Ihnen gerne zu.

Pressekontakt:

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Elke Bunse, DIE ZEIT Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit (Tel.: 040/3280-217, Fax: 040/3280-558,
E-Mail: bunse@zeit.de)

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