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"Das Kulturleben braucht nicht nur kunstbeflissene Menschen, sondern auch solche mit Managerqualitäten"
Max Hollein, Direktor der Schirn in Frankfurt, über seine Lehrjahre

Hamburg (ots)

Max Hollein, 33, seit 1. Oktober 2001 Direktor am
Schirn Museum in Frankfurt, spricht in der neuen Ausgabe der
Wochenzeitung DIE ZEIT über seine Lehrjahre. Der Sohn des Architekten
Hans Hollein, von Kindesbeinen an mit Kunst vertraut, studierte in
Wien Kunstgeschichte und Wirtschaft: "Diese Kombination war für mich
nur logisch - im Kulturleben vollzog sich ein Umbruch, die Branche
brauchte nicht nur kunstbeflissene Menschen, sondern auch solche mit
Managerqualitäten."
Hollein jobbte als Journalist und als Werber - er unterbrach sein
Studium für ein Praktikum am Guggenheim-Museum in New York. Nach
Beendigung des Studiums wurde er in New York Assistent von
Guggenheim-Chef Thomas Krens: "Eine Phase, die mich sehr stark
gesprägt hat".
Max Hollein: "In den fünf Jahren in New York habe ich mehr gelernt
als andere in zwanzig Jahren Berufsleben. Aber irgendwann spürte ich,
dass die Lernkurve, die zunächst steil nach oben ging, enorm
abflachte, vieles zur Routine wurde." Er verliess mit seiner Frau New
York und lebt nun in Frankfurt: "Es ist spannend in einer neuen Stadt
zu sein, mit neuen Freunden und einer neuen Herausforderung."
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 2, EVT 03.01.2002) der
nachfolgenden Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail:  bunse@zeit.de, 
schroeder@zeit.de).

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