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Nigel Kennedy: "Spielen ist wie Urlaub"

Hamburg (ots)

"Ein großer Traum ist für mich die Vorstellung, dass irgendwann
die vielen Vorurteile, die es in der Musikwelt gibt, verschwinden
werden", sagt der Geiger Nigel Kennedy der ZEIT. "Punk-Paganini", wie
Kennedy wegen seiner schrägen Frisur und seines unkonventionellen
Outfits genannt wird, hat es geschafft ein neues Publikum für
klassische Musik zu gewinnen.
Kennedys Traum ist es, "eine Brücke zu schlagen zwischen den
Genres und den Erwartungen der Leute an verschiedene Arten von Musik
- ohne dass die neuen Verbindungen verkrampft, gekünstelt wirken.
Neue Musik muss aus einer inneren Realität hervorgehen - aus einer
Traumwelt."
Nigel Kennedy empfand in den ersten neun Jahren als
professioneller Musiker "eine sehr starke Ablehnung gegenüber der
Geige, weil es so viel Mühe erforderte sie richtig zu spielen ...
Heute spiele ich gern. Es bringt mich in einen eigenen, anderen Raum.
Spielen ist wie Urlaub." Kennedy, künstlerischer Leiter eines
Krakauer Orchesters: "Krakau ist die beste Stadt, die ich mir
vorstellen kann: musikalisch und künstlerisch."
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 15, EVT 04.04.2002) zu
dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Elke Bunse oder Verena
Schröder, ZEIT-Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, (Tel.: 040/
3280-217, -303, Fax: 040/3280-558, e-mail:  bunse@zeit.de, 
schroeder@zeit.de).

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